Bilderrätzel
alles banane
Highland 950 V2 Outback
Eine einzigartige Enduro edelster Schwedischer Herkunft. Mit nur 165 kg Trockengewicht, einem niedrigen Schwerpunkt und einem extrem hohen Leistungsgewicht bietet diese Maschine dem Fahrer ein hohes Ausmaß an Kontrolle.
Die rohe Macht eines V2 Motors in Verbindung mit einem sehr schmalen Fahrgestell und großer Bodenfreiheit bedeutet “durchkommen” nicht “stecken bleiben”!
Ein stabiler, verwindungssteifer Rahmen in Verbindung mit einem voll verstellbaren WhitePower Fahrwerk stellt sicher das Sie das gesamte Leistungsspektrum des Motors nutzen können.
doch leider...............
Highland 950 V2 Outback: Probleme
Bert von Zitzewitz, einer von drei Importeuren
Der Serienlauf der Highland macht einige Probleme. Warum gibt es immer noch keine verkaufsfähigen Maschinen?Für die Auspuffanlage mußte kurzfristig einen neuer Zulieferer gesucht werden, daraus ergab sich eine Verzögerung von zirka acht Wochen. Hinzu kamen noch Änderungen, die speziell von den deutschen Importeuren gefordert wurden. Die bisherig gelieferten Maschinen entsprachen nicht unseren Erwartungen. Es gibt aber mit Highland die Vereinbarung, daß alle ausgelieferten Fahrzeugen kostenlos nachgerüstet werden. Damit wird gewährleistet, daß jeder Kunde ein Motorrad auf dem jeweiligen neuesten Stand hat.Welche Zielgruppe peilt Highland an?Die 950 V2 Outback ist kein Motorrad für das Heizen auf deutschen Autobahnen. Es ist ein Motorrad, das der Bezeichnung »Enduro« wirklich noch entspricht. Dieses Fahrzeug ist auf kleinen kurvenreichen Straßen und vor allem auf Schotterwegen und in leichtem Gelände in seinem Element. Bisher ist jeder, der das Motorrad probegefahren hat, mit leuchtenden Augen abgestiegen. Highland ist ein neuer Name, wer steckt dahinter?Das Werk von Highland befindet sich in Südschweden in Vrigstad, die Gegend wird auch Highland genannt. Dahinter stecken der Gründer Mats Malmberg sowie frühere Husqvarna- und Husaberg-Mitarbeiter wie der Chefkonstrukteur Urban Larsson.Wie ist der Vertrieb in Deutschland gegliedert?Bisher gibt es drei Importeure, die die Händler in ihren definierten Gebieten betreuen. Es soll gewährleistet sein, daß der Kunde nicht mehr als 150 Kilometer zu seinem Händler fahren muß.
Druck-Fehler
Faszinierende Motorräder kennzeichnet häufig eines: Sie sind nicht perfekt, im Gegenteil, gerade die charmanten Unzulänglichkeiten machen ihren Charakter aus. Dies trifft auf die Highland in besonderem Maß zu, zumal jede gebaute Maschine im derzeitigen Stadium eher ein handgearbeitetes Einzelstück als eine Serienmaschine ist.Einerseits begeisterte der Prototyp beim ersten Ausritt (siehe MOTORRAD 3/1999) mit mächtigem Schub und für eine Zweizylinder-Enduro verblüffendem Handling im Gelände, andererseits nervten bereits auf den wenigen Kilometern jede Menge mehr oder weniger kleine Unzulänglichkeiten. Die Erstausgaben der Highland litten an Hitzestau, rutschenden Kupplungen, schlechter Vergaserabstimmung, starken Vibrationen und so weiter und so fort. Dies alles wollten die Schweden bis zur Auslieferung der ersten Serienmaschinen im Januar beheben.Nun, im Juni, sind einige Handvoll Motorräder an die verschiedenen deutschen Importeure ausgeliefert, aber immer noch kann MOTORRAD nicht mit einem fundierten Test dienen. Zwar traf die Zweizylinder-Enduro über den Importeur Bert von Zitzewitz schließlich doch noch gerade rechtzeitig für einen Test in der vorliegenden Ausgabe ein, aber präsentierte sich nach wie vor nicht im gewünschten Zustand. An der Verarbeitung hat sich zwar vieles zum Positiven gewendet, doch bereits nach einigen dutzend Kilometern saugte wiederum der infolge überhitzten Kühlwassers ständig laufende Ventilator die Batterie leer, so daß die Outback den Rückweg in die Redaktionstiefgarage im Transporter antreten mußte.Bei der Prüfstandsmessung fehlten schließlich von den versprochenen 76 glatte 16 PS. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde die Maschine zum Importeur Zimmerer gebracht, der die geschwächte Outback durchcheckte und die Zündbox austauschte. Ohne Erfolg, wie eine erneute Leistungsmessung zeigte. Mehr als 60 PS und 171 km/h Topspeed waren auch im zweiten Anlauf nicht drin. Die Ursache des Leistungsmankos bleibt vorerst ungeklärt. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind fehlerhafte Zündrotoren eingebaut worden. Rätselhaft erscheint in diesem Zusammenhang, wie in den letzten Wochen Tests bei anderen Magazinen zustande kamen, denn diesen Fehler haben allem Anschein nach alle ausgelieferten Motorräder. Vielleicht ist es damit erklärbar, daß oft keine Messung durchgeführt wurden und die Tester sich durch das beeindruckende Drehmoment verzaubern ließen. MOTORRAD-Leser, die fundierte Aussagen erwarten, müssen sich jedenfalls noch etwas gedulden. Die Importeure Zimmerer und Zitzewitz suchen derzeit nach den verschwundenen PS. Sobald sie fündig werden, wird schnellstmöglich ein Test geliefert.
Quelle: motorradonline.de
guckst du http://www.highland.se/
Gruß Gerhard
Eine einzigartige Enduro edelster Schwedischer Herkunft. Mit nur 165 kg Trockengewicht, einem niedrigen Schwerpunkt und einem extrem hohen Leistungsgewicht bietet diese Maschine dem Fahrer ein hohes Ausmaß an Kontrolle.
Die rohe Macht eines V2 Motors in Verbindung mit einem sehr schmalen Fahrgestell und großer Bodenfreiheit bedeutet “durchkommen” nicht “stecken bleiben”!
Ein stabiler, verwindungssteifer Rahmen in Verbindung mit einem voll verstellbaren WhitePower Fahrwerk stellt sicher das Sie das gesamte Leistungsspektrum des Motors nutzen können.
doch leider...............
Highland 950 V2 Outback: Probleme
Bert von Zitzewitz, einer von drei Importeuren
Der Serienlauf der Highland macht einige Probleme. Warum gibt es immer noch keine verkaufsfähigen Maschinen?Für die Auspuffanlage mußte kurzfristig einen neuer Zulieferer gesucht werden, daraus ergab sich eine Verzögerung von zirka acht Wochen. Hinzu kamen noch Änderungen, die speziell von den deutschen Importeuren gefordert wurden. Die bisherig gelieferten Maschinen entsprachen nicht unseren Erwartungen. Es gibt aber mit Highland die Vereinbarung, daß alle ausgelieferten Fahrzeugen kostenlos nachgerüstet werden. Damit wird gewährleistet, daß jeder Kunde ein Motorrad auf dem jeweiligen neuesten Stand hat.Welche Zielgruppe peilt Highland an?Die 950 V2 Outback ist kein Motorrad für das Heizen auf deutschen Autobahnen. Es ist ein Motorrad, das der Bezeichnung »Enduro« wirklich noch entspricht. Dieses Fahrzeug ist auf kleinen kurvenreichen Straßen und vor allem auf Schotterwegen und in leichtem Gelände in seinem Element. Bisher ist jeder, der das Motorrad probegefahren hat, mit leuchtenden Augen abgestiegen. Highland ist ein neuer Name, wer steckt dahinter?Das Werk von Highland befindet sich in Südschweden in Vrigstad, die Gegend wird auch Highland genannt. Dahinter stecken der Gründer Mats Malmberg sowie frühere Husqvarna- und Husaberg-Mitarbeiter wie der Chefkonstrukteur Urban Larsson.Wie ist der Vertrieb in Deutschland gegliedert?Bisher gibt es drei Importeure, die die Händler in ihren definierten Gebieten betreuen. Es soll gewährleistet sein, daß der Kunde nicht mehr als 150 Kilometer zu seinem Händler fahren muß.
Druck-Fehler
Faszinierende Motorräder kennzeichnet häufig eines: Sie sind nicht perfekt, im Gegenteil, gerade die charmanten Unzulänglichkeiten machen ihren Charakter aus. Dies trifft auf die Highland in besonderem Maß zu, zumal jede gebaute Maschine im derzeitigen Stadium eher ein handgearbeitetes Einzelstück als eine Serienmaschine ist.Einerseits begeisterte der Prototyp beim ersten Ausritt (siehe MOTORRAD 3/1999) mit mächtigem Schub und für eine Zweizylinder-Enduro verblüffendem Handling im Gelände, andererseits nervten bereits auf den wenigen Kilometern jede Menge mehr oder weniger kleine Unzulänglichkeiten. Die Erstausgaben der Highland litten an Hitzestau, rutschenden Kupplungen, schlechter Vergaserabstimmung, starken Vibrationen und so weiter und so fort. Dies alles wollten die Schweden bis zur Auslieferung der ersten Serienmaschinen im Januar beheben.Nun, im Juni, sind einige Handvoll Motorräder an die verschiedenen deutschen Importeure ausgeliefert, aber immer noch kann MOTORRAD nicht mit einem fundierten Test dienen. Zwar traf die Zweizylinder-Enduro über den Importeur Bert von Zitzewitz schließlich doch noch gerade rechtzeitig für einen Test in der vorliegenden Ausgabe ein, aber präsentierte sich nach wie vor nicht im gewünschten Zustand. An der Verarbeitung hat sich zwar vieles zum Positiven gewendet, doch bereits nach einigen dutzend Kilometern saugte wiederum der infolge überhitzten Kühlwassers ständig laufende Ventilator die Batterie leer, so daß die Outback den Rückweg in die Redaktionstiefgarage im Transporter antreten mußte.Bei der Prüfstandsmessung fehlten schließlich von den versprochenen 76 glatte 16 PS. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde die Maschine zum Importeur Zimmerer gebracht, der die geschwächte Outback durchcheckte und die Zündbox austauschte. Ohne Erfolg, wie eine erneute Leistungsmessung zeigte. Mehr als 60 PS und 171 km/h Topspeed waren auch im zweiten Anlauf nicht drin. Die Ursache des Leistungsmankos bleibt vorerst ungeklärt. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind fehlerhafte Zündrotoren eingebaut worden. Rätselhaft erscheint in diesem Zusammenhang, wie in den letzten Wochen Tests bei anderen Magazinen zustande kamen, denn diesen Fehler haben allem Anschein nach alle ausgelieferten Motorräder. Vielleicht ist es damit erklärbar, daß oft keine Messung durchgeführt wurden und die Tester sich durch das beeindruckende Drehmoment verzaubern ließen. MOTORRAD-Leser, die fundierte Aussagen erwarten, müssen sich jedenfalls noch etwas gedulden. Die Importeure Zimmerer und Zitzewitz suchen derzeit nach den verschwundenen PS. Sobald sie fündig werden, wird schnellstmöglich ein Test geliefert.
Quelle: motorradonline.de
guckst du http://www.highland.se/
Gruß Gerhard
Täääätäää..
der Kandidat hat 100 Punkte...es ist ein Folan-Triebwerk,welche Highland
(Rechte)gekauft hatte...die ersten Exemplare waren noch mit 76 PS
es wurde aber noch am Setup herumgefeilt ,sodaß die späteren Bj. ca
85 PS hatten...leider haben sie,soweit ich weiß,die Enduros aus dem
Lieferprogramm rausgenommen wurden...der Preis von ca 25.000 DM
und die oben besagten Probleme hatten wohl nicht für den gewünschten
Erfolg bei uns gesorgt...schade eigentlich...
Gruß Holger
der nächste...
der Kandidat hat 100 Punkte...es ist ein Folan-Triebwerk,welche Highland
(Rechte)gekauft hatte...die ersten Exemplare waren noch mit 76 PS
es wurde aber noch am Setup herumgefeilt ,sodaß die späteren Bj. ca
85 PS hatten...leider haben sie,soweit ich weiß,die Enduros aus dem
Lieferprogramm rausgenommen wurden...der Preis von ca 25.000 DM
und die oben besagten Probleme hatten wohl nicht für den gewünschten
Erfolg bei uns gesorgt...schade eigentlich...
Gruß Holger
der nächste...
das war ja mal interessant . kannte ich gar nicht .
ging ja nun alles eher in richtung moderne v2 . wie versprochen , hätte ich auch noch einen . also wer noch bock zum rätseln hat ..... wo gehört der hier hin ? (fotografiert 2007 beim "race 61" - klasse veranstaltung)
na ? habt ihr bestimmt schon mal gesehen .
munter bleiben
günni
ging ja nun alles eher in richtung moderne v2 . wie versprochen , hätte ich auch noch einen . also wer noch bock zum rätseln hat ..... wo gehört der hier hin ? (fotografiert 2007 beim "race 61" - klasse veranstaltung)
na ? habt ihr bestimmt schon mal gesehen .
munter bleiben
günni
munter bleiben
günni
when nothing goes right ... go left
günni
when nothing goes right ... go left
-
- Morinisti
- Beiträge: 1709
- Registriert: Donnerstag 4. Januar 2007, 15:57
- Wohnort: Elm-Asse
Steckte der Folan Motor nicht auch in der Studie Sachs "Beast" drin? Denke der Motor ist ein Beispiel wie man es nicht machen sollte.
Und das nächste Rätzel erinnert mich an den, auf BSA Resten erbauten, Superbikemotor eines vollbärtigen Briten-Freundes aus dem CBBC Lager.
Mal sehen was bei raus kommt.
Ciao Dirk
Und das nächste Rätzel erinnert mich an den, auf BSA Resten erbauten, Superbikemotor eines vollbärtigen Briten-Freundes aus dem CBBC Lager.
Mal sehen was bei raus kommt.
Ciao Dirk
Immota fides. Nec aspera terrent
Hi
da hat sich ein Norddeutscher mechanisch verewigt, R. Traupel, auch bekannt als "DÜSE"
Vollbart hat er natürlich auch
Ciao
Stefan
Übrigens, der Traupel ist kein begnadeter Heim"arbeiter", sondern hat wirklich was in dieser Richtung gelernt!
da hat sich ein Norddeutscher mechanisch verewigt, R. Traupel, auch bekannt als "DÜSE"
Vollbart hat er natürlich auch
Ciao
Stefan
Übrigens, der Traupel ist kein begnadeter Heim"arbeiter", sondern hat wirklich was in dieser Richtung gelernt!
Zuletzt geändert von Stefan am Donnerstag 9. April 2009, 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
bingo !!!!!
Traupel-V2-Eigenbau "Düse V12"
Was kann das sein? Ein luftgekühlter 60-Grad-V2 mit Vierventil-dohc-Köpfen, unzweifelhaft ein Einzelstück. Nun, das Motorrad, das da am Rande des Hamburger Stadtparkrennens im September 2007 parkte, ist schlicht eine Wiederbegegnung: erstmals beschrieben in MOTORRAD 12/1997. Besitzer und Erbauer Rainer Traupel kommt aus der Alt-Engländer-Szene, wollte britischen Charme endlich zuverlässig genießen.
Und hat dann seine laut Fahrzeugschein "BSA mit Eigenbaumotor" selber konstruiert. "Den V-Motor habe ich nur deshalb gebaut", erklärt Traupel, "weil seine Kurbelwelle mit bloß einem Hubzapfen am einfachsten zu konstruieren war." Diese ist verschraubt, was Modifikationen erleichtert. Traupel nennt sein Konstrukt "Düse V12", weil Engländer-Fans V2-Motoren nicht sehr mögen und als Anspielung auf den Hubraum von exakt 1,2 Litern.
Die weiteren Tüfteleien: Trockensumpfschmierung, Zylinder mit 92er-Bohrung bei 90 Millimeter Hub, Kurbelgehäuse und dreieckiger Steuerdeckel selber gegossen, Nockenwellenantrieb per Zwischenwellen und Zahnriemen. Jawa-Bahnmotoren stifteten die Zylinderköpfe, Alfa-Romeo-Automobile die natriumgekühlten Auslassventile. Ganz in englischem Stil ist das Getriebe einer GPZ 1100 im separaten, selbst gebauten Gehäuse untergebracht. Kickstarter, Schaltgestänge und Antriebskette liegen rechts.
Der Klang ist eigen, Noten von Harley, Ducati und Guzzi schimmern durch. Der Leerlauf hält sich trotz Flachschiebervergasern stabil. Erstaunlich: die Vibrationsarmut und das hohe Anfahr-Drehmoment des bulligen V-Zwos. 93 PS am Hinterrad seien es 1997 auf Anhieb gewesen. Heute, 80000 Alltagskilometer und reichlich Prüfstandsarbeit später, stemme der Zweizylinder rund 110 PS und 120 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Respekt. Derzeit arbeitet der Tüftler an einer neuen Kleinserie, mit Einspritzung, Alu-Rahmen und rund 200 Kilogramm Gewicht (quelle:motorradonline)
Traupel-V2-Eigenbau "Düse V12"
Was kann das sein? Ein luftgekühlter 60-Grad-V2 mit Vierventil-dohc-Köpfen, unzweifelhaft ein Einzelstück. Nun, das Motorrad, das da am Rande des Hamburger Stadtparkrennens im September 2007 parkte, ist schlicht eine Wiederbegegnung: erstmals beschrieben in MOTORRAD 12/1997. Besitzer und Erbauer Rainer Traupel kommt aus der Alt-Engländer-Szene, wollte britischen Charme endlich zuverlässig genießen.
Und hat dann seine laut Fahrzeugschein "BSA mit Eigenbaumotor" selber konstruiert. "Den V-Motor habe ich nur deshalb gebaut", erklärt Traupel, "weil seine Kurbelwelle mit bloß einem Hubzapfen am einfachsten zu konstruieren war." Diese ist verschraubt, was Modifikationen erleichtert. Traupel nennt sein Konstrukt "Düse V12", weil Engländer-Fans V2-Motoren nicht sehr mögen und als Anspielung auf den Hubraum von exakt 1,2 Litern.
Die weiteren Tüfteleien: Trockensumpfschmierung, Zylinder mit 92er-Bohrung bei 90 Millimeter Hub, Kurbelgehäuse und dreieckiger Steuerdeckel selber gegossen, Nockenwellenantrieb per Zwischenwellen und Zahnriemen. Jawa-Bahnmotoren stifteten die Zylinderköpfe, Alfa-Romeo-Automobile die natriumgekühlten Auslassventile. Ganz in englischem Stil ist das Getriebe einer GPZ 1100 im separaten, selbst gebauten Gehäuse untergebracht. Kickstarter, Schaltgestänge und Antriebskette liegen rechts.
Der Klang ist eigen, Noten von Harley, Ducati und Guzzi schimmern durch. Der Leerlauf hält sich trotz Flachschiebervergasern stabil. Erstaunlich: die Vibrationsarmut und das hohe Anfahr-Drehmoment des bulligen V-Zwos. 93 PS am Hinterrad seien es 1997 auf Anhieb gewesen. Heute, 80000 Alltagskilometer und reichlich Prüfstandsarbeit später, stemme der Zweizylinder rund 110 PS und 120 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Respekt. Derzeit arbeitet der Tüftler an einer neuen Kleinserie, mit Einspritzung, Alu-Rahmen und rund 200 Kilogramm Gewicht (quelle:motorradonline)
munter bleiben
günni
when nothing goes right ... go left
günni
when nothing goes right ... go left
Hi,
classic-motorrad.de
Das ist das Museum bei Hockenheim, ist momentan auch ein kurzer Bericht in der Klassik Motorrad drin.
Aber jetzt kommt´s, die haben die Rubrik
Fahrzeug des Monats
drin. Wirklich was für die Ratefüchse hier unter uns!
Und wirklich von oben nach unten lesen, sonst macht´s keinen Spaß beim Mitraten, auch wenn das Thema schon durch ist!
Ciao
Stefan
classic-motorrad.de
Das ist das Museum bei Hockenheim, ist momentan auch ein kurzer Bericht in der Klassik Motorrad drin.
Aber jetzt kommt´s, die haben die Rubrik
Fahrzeug des Monats
drin. Wirklich was für die Ratefüchse hier unter uns!
Und wirklich von oben nach unten lesen, sonst macht´s keinen Spaß beim Mitraten, auch wenn das Thema schon durch ist!
Ciao
Stefan