Startschwierigkeiten bei Kälte

Neue Kolben für mehr Pferdchen?

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Knopiste
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Beitrag von Knopiste »

Hallo zusammen,
vor 2 Wochen wollte meine V7Sport nicht anspringen. Die Batterie habe ich leer gerödelt. Gestern habe ich dann die BPR6ES ausgetauscht durch BP7ES, also ohne Widerstand. Die Kerzenstecker haben 1kOhm Beru. Mit der neuen Kerze ohne Widerstand sprang die V7 gleich an :D :D Ich habe dann um sicher zu sein nochmal zurück gewechselt...die Diva wollte dann wieder nicht anspringen, also wieder zurück...sie sprang an! Im dunkeln habe ich keine Blitzer gesehen!

Meine Morini hat 1kOhm Beru Stecker und BP7ES NGK Kerze und springt im Winter trotzdem schlecht an. Ich habe mir jetzt die Platin-Version der BP bestellt BP7EVX, dass sollte dann noch besser klappen.

@dreineinhalber: Wenn man noch dünner fährt habe ich die Erfahrung gemacht, dass es am Zylinderfussdichtung Öl rausdrück, war aber auch ein Vollsysthetisches Öl. Habe dann wieder zurück gewechselt und die undichten Stellen sind dann später versiegt.

Grüße
Knopi
Harald aus den Bergen
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Beitrag von Harald aus den Bergen »

Gut das mal zu erwähnen:
Entstören nur einmal, also entweder Kerze oder Stecker. (Wenn überhaupt)
Bonne Route, Harald

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56er Baujahr
meine MM ist eine 10er & heißt BB
Zweitmoped: Clubman (Special ;-) )
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dreieinhalber
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Beitrag von dreieinhalber »

Knopiste hat geschrieben:
@dreineinhalber: Wenn man noch dünner fährt habe ich die Erfahrung gemacht, dass es am Zylinderfussdichtung Öl rausdrück, war aber auch ein Vollsysthetisches Öl. Habe dann wieder zurück gewechselt und die undichten Stellen sind dann später versiegt.

Grüße
Knopi
Ein 0W-40er ist z.B. nicht wirklich dünner als beispielsweise ein 15W-40er. Bei 100Grad Celsius haben sie nämlich ca. die gleiche Viskosität. Nur bei Temperaturen darunter ist das 0W-40er dünner als das 15W-40er. Die Kaltviskosität spielt aber für Leckagen keine Rolle, weil kaltes Öl immer viel zähflüssiger ist als heißes. Das kann also nicht der Grund für den Ölverlust sein, v.a. auch deshalb, weil dieses "dünnere" Öl bei Temperaturen von 150 oder 200 Grad Celsius dicker ist als das 15W-40ßer (durch den höheren Viskositätsindex).
Der Grund für den Ölaustritt dürfte ein anderer sein: an der von Dir beschriebenen Stelle existiert offenbar tatsächlich ein (wenn auch sehr kleines) Leck. Das minderwertigere mineralische Öl (sei es nun ein 15W-40er, 15W-50er oder etwas in der Art) bildet durch die hohe thermische Belastung im Motor reichlich Ölkohle verbunden mit hohem metallischem Abrieb durch schlechtes Schmierverhalten. Dieser Schlamm schlägt sich an diesem Leck nieder und dichtet es ab, verstärkt durch Verkokung des Öles an diesr sehr heißen Stelle. (Der gleiche Effekt ist ja durch die verstopften Ölbohrungen der Kurbelwelle bei Morini-Motoren bekannt) Fährt man nun mit hochwertigem Öl, das nicht verkokt und auch kaum Abrieb im Motor bewirkt, werden diese Ablagerungen durch die Reinigungsadditive gelöst und der Weg nach außen wird wieder frei. Der Ölverlust spricht somit für die gute Hochtemperaturstabilität und die gute Reinigungswirkung des vollsynthetischen Öls.
Du hast demnach drei Möglichkeiten:
1. Billiges mineralisches Öl, damit keinen Ölaustritt beim Leck aber Gefahr der Verstopfung der Kurbelwellen-Ölbohrungen und generell höherer Motorverschleiß und verschmutzter Motor bis hin zur Gefahr kapitaler Motorschäden
2. Hochwertiges Öl, Ölaustritt beim Leck aber keine Verschmutzung und kaum Verschleiß des Motors
3. Abdichtung des Lecks und Verwendung hochwertigen Öls.

Grüße
Walter
Wolf1
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startschwierigkeiten und öl

Beitrag von Wolf1 »

Hallo,
ich möchte mich hier kurz einklinken und bin ob der Diskussion, welches Öl man verwenden soll, etwas verunsichert.
Ich fahre nur die normale Saison, also nicht im Winter.

Welches Öl könnt Ihr empfehlen (Sorte, Viskosität)?

Meine MM ist eine 3 1/2 T, Bj.79. Rennen fahre ich nicht....

Grüße
Wolfgang
Robert Reuter
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Beitrag von Robert Reuter »

Bei Ölthreads gehts immer hoch her, schau mal hier:

http://www.ital-web.de/forum/viewtopic. ... rt&start=0


Ich nehme seit ein paar Jahren Polo Viscoil 4T 10 W 40, Leichtlauföl mineralisch. Damit lässt sich der Leerlauf sogar im Stand auffinden.

Gruß, rr
dreieinhalber
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Re: startschwierigkeiten und öl

Beitrag von dreieinhalber »

Wolf1 hat geschrieben:Hallo,
ich möchte mich hier kurz einklinken und bin ob der Diskussion, welches Öl man verwenden soll, etwas verunsichert.
Ich fahre nur die normale Saison, also nicht im Winter.

Welches Öl könnt Ihr empfehlen (Sorte, Viskosität)?

Meine MM ist eine 3 1/2 T, Bj.79. Rennen fahre ich nicht....

Grüße
Wolfgang
Interessant wäre es, Dein Fahrprofil zu kennen (Tourenfahrer, Rennen, sehr sportliche Fahrweise, viel Kurzstreckenverkehr etc.).

Allgemein kann ich folgende Empfehlungen aussprechen:

Standardeinsatz: Mobil 1 0W-40oder Fuchs Titan GT1 5W-40 oder Fuchs Titan Supersyn Longlife 0W-40

Renneinsatz oder sehr sportliche Fahrweise: Motul 300V 5W-40 oder Silkolene Pro 4-Plus 5W-40

Viel Kurzstreckenverkehr: Mobil 1 5W-50
Werner Wilhelmi
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Beitrag von Werner Wilhelmi »

Hallo Wolfgang,
ein normales mineralisches Öl, etwa 15W40, reicht vollkommen. Wegen der Trockenkupplung muss es noch nicht einmal ein spezielles Öl für Motorradmotoren sein. Alle diese Öle sind besser als die, die vor 30 Jahren verkauft worden sind.
Die von heutigen Motorenherstellern geforderten positiven Eigenschaften der modernen Öle, Temperatur- und Langzeitstabilität, kommen bei dem Morinimotor nicht wirklich zum tragen. Die Temperatur im Ölsumpf bleibt auch im Hochsommer bei 80°C, also eher niedrig. Die Morinimotoren laufen im Vergleich zu anderen relativ kalt.
Einmal im Jahr oder etwa alle 3000km sollte man das Öl wechseln, um den Dreck heraus zu spülen, der sich übrigens in der originalen Ablassschraube sehr schön sammelt.
Mit diesem Vorgehen laufen alle meine Motoren ohne Probleme, auch mit Laufstrecken von 60.000 - 80.000 km Auf der anderen Seite bekommen meine modernen Motoren in Bezug auf Motoröl auch nur hochwertige Produkte.

Gruß
Werner
Auch qualitativ hochwertiger Schrott bleibt Schrott!
Wolf1
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motoröl

Beitrag von Wolf1 »

Hallo Werner,
danke für die detaillierten Ausführungen (gilt auch für die anderen Vorredner),
ich habe das Öl noch nicht gewechselt, da es vom Vorbesitzer gewechselt wurde, war schon etwas her und welche Sorte wusste er nicht mehr so genau und die MM wurde kaum gefahren (war aber bei Tritsch in Wartung)
Ich hatte sie erst dieses Jahr so richtig in Betrieb genommen, war aber hauptsächlich mit Einstellarbeiten (Vergaser) beschäftigt.

Ich hatte mir nur Sorgen über die potentielle Gefahr des Zusetzens der KW-Bohrungen gemacht.

Natürlich werde ich dann jährlich das Öl wechseln.

Grüße
Wolfgang
dreieinhalber
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Beitrag von dreieinhalber »

Werner Wilhelmi hat geschrieben:Hallo Wolfgang,
ein normales mineralisches Öl, etwa 15W40, reicht vollkommen. Wegen der Trockenkupplung muss es noch nicht einmal ein spezielles Öl für Motorradmotoren sein. Alle diese Öle sind besser als die, die vor 30 Jahren verkauft worden sind.
Die von heutigen Motorenherstellern geforderten positiven Eigenschaften der modernen Öle, Temperatur- und Langzeitstabilität, kommen bei dem Morinimotor nicht wirklich zum tragen. Die Temperatur im Ölsumpf bleibt auch im Hochsommer bei 80°C, also eher niedrig. Die Morinimotoren laufen im Vergleich zu anderen relativ kalt.
Einmal im Jahr oder etwa alle 3000km sollte man das Öl wechseln, um den Dreck heraus zu spülen, der sich übrigens in der originalen Ablassschraube sehr schön sammelt.
Mit diesem Vorgehen laufen alle meine Motoren ohne Probleme, auch mit Laufstrecken von 60.000 - 80.000 km Auf der anderen Seite bekommen meine modernen Motoren in Bezug auf Motoröl auch nur hochwertige Produkte.

Gruß
Werner
Auch wenn in der Ölwanne nur 80 Grad herrschen, heißt das nicht, daß der Morini-Motor nicht die positiven Eigenschaften moderner Motoröle fordern würde, ganz im Gegenteil. Die Ölwannentemperatur ist zwar vergleichsweise sehr niedrig, dafür wird das Öl vor allem im Zylinderkopf (insbesondere Auslaßventile) und natürlich an der Zylinderwand durchaus extrem heiß, schätzungsweise 300 Grad. Luftgekühlte Hochleistungsmotoren stellen durchwegs sehr hohe Anforderungen an das Motoröl. Bei dieser Temperatur versagen Baumarktöle und einfachere Formulierungen ganz einfach, daher rührt dann letztlich das Verstopfungsproblem der Kurbelwelle her (Ölkohle durch thermische Zersetzung des Öls und Metallabrieb durch schlechte Schmiereigenschaften aufgrund minderwertiger EP-/AW-Additive). Aber jeder kann das Einfüllen, was er für richtig hält. Der Motor wird es ihm auf die eine oder andere Weise danken ... Für mich unverständlich, wenn man bedenkt, daß man im Internet schon ab 5,- € pro Liter durchaus Spitzenöle kaufen kann.
ralph
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Beitrag von ralph »

Ich kann mich erinnern, dass ich vor ca. 22 Jahren auch mal Kaltstartschwierigkeiten hatte. Damals hab ich eine Radikalkur gemacht: Umgestellt auf Syntheseöl, Kerzen Boch W5DC, Blaue Silikonkerzenstecker von Beru

Beru-Nr.: 0 300 032 103 5 kOhm;

(k. Ahnung, ob's die noch gibt), und, das war vermutlich das Entscheidende: Umbau auf die "neue" Zündanlage mit schwarzem Pickup und dicken grauen Boxen. (Ja, das gab's damals einfach so kaufen..)

Danach waren die Startschwierigkeiten weg. Die Zündanlage ist heut noch drin und hat mich nie enttäuscht, wenn auch zu meine Vielfahrerzeiten immer mal wieder die Versorgungswicklung auf dem Stator hopsging. Heute fahre ich nicht mehr bei Scheißwetter….

Es gibt natürlich noch eine Menge Möglichkeiten, was die Ursache sein kann, z. B gefrierendes Wasser im Vergaser, verstopfte Chokekanäle, lahmes Polrad, defekte Versorgungswicklung auf dem Stator… bei mir war damals die alte Zündanlage die Hauptursache, dieses Phänomen hab ich später noch an anderen Morinis beobachtet, die nach der Umrüstung deutlich leichter ansprangen.

Liebe Grüße Ralph
All das Lächeln und die Schläge, die du in der Welt verteilst,
hol´n dich irgendwann ein, wenn du dich noch so beeilst.
Ekkes
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Startschwierigkeiten

Beitrag von Ekkes »

Als Ergänzung zum Bezug von 1KOhm Kerzensteckern.
Diese gibt´s auch bei Kabel-Schmidt in Heitersheim. Dortn gibt´s alles was für richtig alte Zündanlagen nötig war.
Der Laden war früher in Bad Krozingen und ist jetzt zu meiner Überraschung fas vor meiner Haustür in Heitersheim.

Gruß Ekkehard
Martin-oö
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Beitrag von Martin-oö »

Hallo

Eines möchte ich auch noch zum Öl sagen, obwohl es grade nicht wirklich Thema ist.
Die modernen Hochleistungsöle tragen fast alle Additive in sich, die den Abrieb und Schmutz in der Schwebe halten. Das originale Ölsieb fängt von dem feinen Abrieb so gut wie nichts auf und das Zeug dreht im Ölkreislauf seine Runden. Bei Ölen ohne diesen Additiven sinkt der Schmutz auf den Boden ab.
Besser der Dreck liegt dort unten, als ständig umgewälzt zu werden. Möglicherweise bekommt man im Zuge eines Ölwechsels mit Spühlöl sogar einen Großteil davon wieder raus.

Grüße
Martin
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Beitrag von Laubfrosch »

Oh ein Ölfred! Bild Nur mal so am Rande... Wenn das Öl nach kurzer Zeit schwarz wird, sind Schwebstoffe drin die sich in der Zentrifuge sprich Kurbelwelle ablagern. Bleibt das Öl aber sauber wie bei Vollsynthese Ölen dann sind da keine Schwebstoffe drin, die sich ablagern können. Und da hat Werner mit seinem Wechselinterwall für normale Mineralöle auch recht. Außerdem löst ein Vollsynthese Öl auch den Schmodder der sich in einem Motor überall absetzt. Wenn also ein Vollsynthese Öl verwendet werden soll ist vorher die Kurbelwelle und das Gehäuse innen zu reinigen. Der positive Nebeneffekt bei Vollsynthese ist der längere Ölintervall der gefahren werden kann. Wer also keinen Bock auf öfters wechseln hat ist mit Vollsynthese besser bedient. Allerdings kann dieses Öl auch keinen Kurzstreckenvekehr ausgleichen.
Ich bin kein Baiker, ich bin ein Smilie!
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dreieinhalber
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Beitrag von dreieinhalber »

Martin-oö hat geschrieben:Hallo

Eines möchte ich auch noch zum Öl sagen, obwohl es grade nicht wirklich Thema ist.
Die modernen Hochleistungsöle tragen fast alle Additive in sich, die den Abrieb und Schmutz in der Schwebe halten. Das originale Ölsieb fängt von dem feinen Abrieb so gut wie nichts auf und das Zeug dreht im Ölkreislauf seine Runden. Bei Ölen ohne diesen Additiven sinkt der Schmutz auf den Boden ab.
Besser der Dreck liegt dort unten, als ständig umgewälzt zu werden. Möglicherweise bekommt man im Zuge eines Ölwechsels mit Spühlöl sogar einen Großteil davon wieder raus.

Grüße
Martin
Alle Motoröle enthalten diese Reinigungsadditive, welche den Schmutz in Schwebe halten, auch die beliebten billigen 15W-40er Öle. Nur sehr niedrig legierte Spezialöle für Oldtimer enthalten keine solchen Reinigungszusätze. Die sind aber für Niedrigleistungsmotoren vor 1960 formuliert und bringen für unsere Einsatzzwecke viel mehr Nach- als Vorteile. Bei Hochleistungsölen entstehen diese Ölkohle- und Metallabriebpartikel im übrigen erst gar nicht (bzw. in sehr sehr geringen Mengen), weshalb da auch nirgends ein Schaden angerichtet werden kann. Vor allem wenn man fleißig Öl wechselt.
Piano
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Beitrag von Piano »

Hallo Knopi,
vielleicht bekommt dein Motor im kalten Zustand auch zu wenig Sprit. Denn je kälter es ist, um so mehr braucht er ja für den ersten Start. Evtl. mal größere Starterdüsen probieren. Falls sie Einzel Klappchokes hat könnten vielleicht mal die Plastikhebel gekürzt worden sein, weil Lehrlauf im Kaltzustand zu hoch lief. Kann dann evtl. für sehr niedrige Temperaturen nicht mehr reichen.

Gruß Jörg
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