Reissende Kupplungszüge

...hier kann alles rein was nicht in die Rubriken passt!
z.B. allgemeine technische Fragen.

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barbara
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Reissende Kupplungszüge

Beitrag von barbara »

Guten Morgen,
so langsam nervt mich an meiner Touring der Verschleiß an Kupplungszügen.
Gefühlt jährlich reissen mir die Züge am oberen Nippel.
Ist das eventuell bloß eine Frage der Verlegung des Zuges ? Oder zuviel Bewegung des Zuges bei Betätigung der Kupplung?
Die Armatur ist nicht mehr die Originale, sondern stammt von einem Kanguro (soweit ich mich erinner). Aber das sollte ja kein Problem darstellen.

In dem Zusammenhang möchte ich gerne wissen, wie sich die richte Länge von der Außenhülle und dem Innenzug ermitteln lässt.
Die gleiche Frage würde sich auch für einem meiner lädierten Gaszüge stellen, den ich im Verdacht habe, dass das Gas „stehenbleibt“ und das Moped manchmal sehr hoch im Stand dreht.

Über Tipps,Tricks oder erhellende Infos die zu einer weniger bockigen Morini führen, wäre ich dankbar.


Viele Grüße :winke:
Barbara
ipeco85
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von ipeco85 »

Hallo Barbara,
DIe Sache mit den abreissenden Nippeln kenne ich gut. Bei meiner allerersten Treffenfahrt ist der Zug ebendort abgerissen. Der österreichische Pannendienst war hilflos, da sich das Problem ja nicht mit einem Fehlercode "reset" lösen liess und so bin ich halt ohne ausrückbare Kupplung an die 40km überland bis zu einem Motoradshop getuckert, wo ich dann um EUR5,- ein Universal-Reparaturset erwerben konnte :-)

Soweit die Story ...

Der Nippel des Kupplungsseils ist in der Ausnehmung am Kupplungsgriff gelagert. Diese Lagerung soll eine Drehbewegung des Nippels im Hebel ermöglichen, damit beim Anziehen des Kupplungshebels das Seil gerade durch die Führung am Kupplungsgiff laufen kann. Da kommt jetzt allerdings der Faktor Reibung ins Spiel, die den Nippel nicht so optimal in der Bohrung gleiten lässt. Dadurch, dass der Nippel durch die Reibung im Hebel festgehalten wird, biegt sich das Kupplungsseil bei jeder Betätigung ein wenig dort, wo es aus dem Nippel herauskommt. Die Wechselbiegung macht dem Seil halt auf Dauer den Garaus. Man sollte meinen, das das auch auf die Handbremse zutrifft, aber dort entsteht nennenswerter Zug erst, wenn die Backen zu greifen beginnen, und da hat sich der Nippel schon auf der richtigen Position eingerichtet..

Mir bekannte Möglichkeiten zur Steigerung der Lebensdauer des Kupplungszuges. Im Grund geht's darum, die Reibung im Seil bei der Betätigung der Kupplung so weit wie möglich zu verringern:
1. Den Nippel im Griff mit einem druckbeständigen Fett immer wieder gut schmieren. Wasser und Staub haben ja an der Stelle freien Zutritt und sorgen für erhöhte Reibung.
2. Den Kupplungszug so verlegen, dass er gerade ohne Knick aus dem Gegenhalter am Kupplungsgriff austritt und möglichst große Bögen macht - vor allem im Lenkerbereich. Man merkt das auch an der wesentlich verringerten Handkraft beim Ziehen der Kupplung - ist ja nicht direkt ein Nachteil ;-)
3. Zughüllen mit Teflonseele verwenden. Die haben einfach geringere Eigenreibung.
4. Die extra starken "racing" Kupplungsfedern wieder durch die normalen ersetzen - wird eher selten vorkommen.

Weitere Ideen dürfen die Kollegen beisteuern ;-)

Zur optimalen Länge von Bowdenzughülle und Seil:
Stecke ein neues Seil in die optimal verlegte Bowdenzughülle und fixiere es am Ausrückhebel mit einem Schraubnippel so, dass du bei eingeschraubter Verstellschraube am Lenker 2-3mm Spiel hast. Diese Position mit einem Edding anzeichnen und du hast die für deine Maschine passenden Längen.

Ich habe das Glück, dass ich in der Nähe eine Seilzug-Profi-Firma habe und kann wählen, ob ich mir die Seile selbst löte oder fertig einkaufe ..
Wobei, auch ein gut befestigter Schraubnippel auf der Kupplungsseite tut meiner Erfahrung nach über lange Zeit gute Dienste ..

Viele Grüße
Peter
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, "wo kämen wir hin" und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge. (Kurt Marti)
Robert Reuter
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von Robert Reuter »

Hallo Barbara, mir sind die Züge auch immer gerissen. Hauptgrund war/ist, dass das Kupplungsinstrument nicht original war. Du schreibst ja auch, dass Deines von einer Kanguro kommt. Ganz schlecht war auch, wenn ich aus Louis/Polo-Außen- und Innenzügen selbst was konfektioniert habe.

Seit ich originale Morini-Kupplungsinstrumente dran habe und ich meine Züge bei Tritsch/Hoffmann kaufe, hat die Reißerei aufgehört.

Grüße, Robert
norbert
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von norbert »

Also mir ist in den letzten 10-15 Jahren bei relativ hoher Kilometerleistung eigentlich nur ein- vieleicht zweimal ein Kupplungszug gerissen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich auf längeren Touren in dem großen Tankrucksack immer einen Ersatzzug dabei habe (aus gleichem Grund ist mir wahrscheinlich auch schon ewig kein Pickup mehr kaputt gegangen).

Wichtig erscheint mir, dass man die 10mm Tonne (naja, das Teil im Hebel, wo der Nippel vom Zug eingehängt wird) immer satt mit Fett eingesetzt wird. Ebeso wichtig ist natürlich eine Verlegung in eher großen Radien. Ich führe den Zug (mit Stummellenkern) im Grunde über das hintere Ende des Lampengehäuses nach rechts und dann von oben zwischen den vorderen Rahmenzügen nach links zurück und in einem weiteren großen Bogen um die Zylinder zum Widerlager hinter dem hinteren Zylinder, dabei schaute er links über den Motorblock hinaus. (man muß beim Verzurren des Tankrucksacks natürlich ein wenig aufpassen, ihn nicht festzuzurren) Unterwegs habe ich am linken vorderen Rahmenzug mit einen fest angezogen Kabelbinder einen zweiten Kabelbinderring mit einem Durchmesser von etwa 15-20 mm montiert, durch den ich den Bowdenzug führe. Beim Betätigen der Kupplung bewegt sich mein Zug schon, sowohl im oberen Bereich als auch etwas weniger unten. Aber er kann sich so frei bewegen und sollte auf keinen Fall irgendwo fest angezogen sein. Ich erinner es im Moment gar nicht, ob ich derzeit eine Teflonhülle verbaut habe, wahrscheinlich ja. Aber bei der Montage des Zuges fette ich das Seil grundsätzlich mit dem schwarzen Fett, das ich für fast alles benutze, Liqui Moly LM 47 ein, egal ob Teflonhülle oder nicht. Das ist immer eine kleine Sauerei, hat sich aber bestens bewährt (mach ich so auch mit Tacho und DZM-Wellen). Bevor ich das so gemacht habe, hatte ich auch öfter mal nen Kupplungszugabriss, aber das ist eigentlich seither vorbei. Beim Einsetzen der besagten Tonne im Hebel, sollte man sich das genau ansehen, wierum man diese einsetzt, damit der Zug vernünftig fluchtet! Die Bohrung dafür ist i.d.R. nicht mittig und bietet da zwei mögliche Positionen, von denen grundsätzlich eine die bessere ist. Ob der Schlitz oben oder unten ist, ist dabei scheißegal, die fällt nicht von allein raus. Ich habe auch schon mal den festen Nippel des Zuges etwas beschliffen, damit dort alles schön beweglich ist und nichts klemmt. Sonst ist dort Ärger vorprogrammiert.

Das letzte mal ist mir der Zug vor Jahren beim Verlassen der Weserfähre auf dem Weg zu Kersten gerissen. Ich habe sofort an den Hebel gegriffen, um nicht die Tonne zu verlieren (bei den üblichen Mopeddealern kriegt man die oft nur in 8mm). Letztlich war er aber unten vorm Schraubnippel gerissen. Sören und ich haben es dann über jede Menge Ampeln und Kreisverkehre ohne Anzuhalten bis zu Kersten geschafft. (Naja 50 m vorm Ziel bin ich auf Sand auf die Schnauze gefallen beim Spiel mit Bremse und Gas, weil ich mich nicht für links oder rechts entscheiden konnte. Und dann hätte ich auf´m Hof fast die Leute über´n Haufen gefahren, weil mir bei dem Umfaller unbemerkt die Bremspumpe geplatzt war. Glücklicherweise hatte ich auf den letzten Metern ohne Kupplung nicht den Leerlauf getroffen und war im ersten gelandet, denn der Griff in die Bremse ging ins Leere :shock: :lol: )

Ich fahre bestimmt seit 20 Jahren nur mit selbst abgelängten Kupplungszügen die unten einen Schraubnippel haben.
Mit den Gaszügen mache ich das übrigens genauso. Ich kaufe mir die Seile mit dem montierten Nippel für den Vergaser und verwende im Gasgiff kleine Schraubnippel (ist auch mitunter bei Notreparaturen unterwegs von wegen Kabel kürzen von Vorteil).
saludos
norbert
mschue
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von mschue »

Ich habe mir mal angesehen, wie die Japaner das bei ihren Zügen machen: Da ist um den Walzennippel des Kupplungszuges noch eine Kunststoffummantelung aus Teflon oder Polyethylen oder etwas anderes in der Art.

Ich habe aus den üblicherweise erhältlichen 8mm Walzennippeln eine Tugend gemacht und auf eBay ein kleines Teflonröhrchen 8x1mm gekauft und um den Walzennippel drapiert. Ist ziemliches Gefummel, man muss das Röhrchen erst mal längs schlitzen und dann noch in Umfangsrichtung mittig eine Schlitz für den Innenzug machen... aber nach dem x-ten Versuch hat es schließlich geklappt.

Ich benutze hier dann Silikonfett statt des Molykotefetts, weil Kunststoffe manchmal allergisch auf nicht kunststoffgeeignete Fette reagieren. Teflon braucht das fast nicht mehr, aber ich wollte natürlich nichts auslassen. ;-)

Gruß - Matthias
seb
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von seb »

Hallo Barbara,

das kenn ich von der V50 Monza. Jedes Jahr ein Kupplungszug... Beim V65SP Kollegen wars nicht besser. Unsere Reservezüge waren aber auch lausig.
Bis ich hier einen hinteren Bremszug samt Hülle eines 50er Fernost Rollers angepasst habe.
Der ist mit 2,5mm dicker und damit stabiler.
Und er hat das oben erwähnte Kunststoffröllchen, das die 8mm Tonne auf 10mm ergänzt. Am Getriebe Schraubnippel. An der Schraube ist der Grat vom Aufrollen des Gewindes abgefeilt.
Seitdem ist Ruh (klopf auf Holz).
Wichtig ist, dass der Nippel gut von der Schwenkbewegung des Kupplungshebels entkoppelt ist, sich leicht in der 10mm Bohrung drehen kann.
Passt die Ebene im Hebel, in der der Seilzug schwenken soll, zum Einlauf des Seils an der Armatur?

Für Gaszüge verwende ich gerne feindrähtiges Geflecht, wie es auch für PKW Gaszüge eingesetzt wird. Das macht die engen Biegeradien am Gasgriff länger mit.

Viel Erfolg beim Austreiben des Defektteufels.
Gruß
Seb.
Zuletzt geändert von seb am Donnerstag 17. Februar 2022, 10:51, insgesamt 1-mal geändert.
ist die morini gesund, freut sich der mensch.
barbara
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von barbara »

Hallo Zusammen,

vielen Dank für euren Zuspruch. :spitze:

Ich nehme erstmal für mich mit :
Auch den oberen Nippel fetten. Neben der üblichen Zugpflege. Ehrlich, das habe ich in den ganzen Jahrzehnten nie gemacht. :oops:
Den Zug besser verlegen.
Einen Blick auf bzw unter die Armatur werfen.
Bei der nächsten Konfektionierung eines Zuges sofort schmieren. Obwohl ich ja auch Zughüllen mit Teflonseele verwende.
Die Sache mit dem Teflonröhrchen für den 8mm Walzennippel.

Und wenn dann noch alle Stricke, ähm Kupplungszüge reissen, tausche ich die Armatur aus.

Bis dahin (also, nee, jetzt ist nicht der nächste Kupplungszugdefekt gemeint) !

Viele Grüße :winke:
Barbara
andijott
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von andijott »

seb hat geschrieben: Montag 14. Februar 2022, 17:09 Unnsere Reservezüge waren aber auch lausig.
Bis ich hier einen hinteren Bremszug samt Hülle eines 50er Fernost Rollers angepasst habe.
Der ist mit 2,5mm dicker und damit stabiler.
...hast du dazu zufällig noch den link zum Produkt?
Viele Grüße
Andi J.

------- own the corners ;-) ------
Twinfan
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von Twinfan »

Vor ca 16 Jahren und rund 38000 km habe ich an meiner 81er 350 Sport welche von Venhill verbaut.

Der komplette Satz ( 2 Gaszüge, 1 Kupplungszug, 1 hinterer Bremszug ) lag damals incl. Versand bei 55,-€

Funktionieren bis heute ohne Ausfall.
Gruß Gerhard

Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.Bild
Camelreiter
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von Camelreiter »

Tja Gerhard,
die Zeiten haben sich geändert, GB ist nicht mehr in der EU! Was das ganze heute mit Importsteuer wohl kostet? Ich habe auch die Venhill-Sachen verbaut und hoffe dass sie noch lange halten.
Zum eigentlichen Problem der reissenden Züge kann/könnte auch eine falsche Montage verantwortlich sein. Ich beginne immer am Bedienelement, also hier am Kupplungsgriff/-hebel, hänge da gewaltlos den dicken Nippel ein und verlege den Zug wie schon hier beschrieben in nicht zu engen Bahnen und hänge am Ende den kleinen Nippel am anderen Ende hier am Motorkupplungshebel entspannt und auch nicht verdreht ein. Dann stelle ich die im Werkstatthandbuch genannten 15 mm mit der Konterschraube am Motorblock ein. Danach erfolgt die Einstellung des Spiels oben am Hebelinstrument an den Rändelschrauben damit der Hebel ein wenig Spiel vor dem Ausrücken der Kupplung hat - das Handbuch gibt hier 4 bis 5 mm an (vieler Meinung hier, auch meiner übertrieben zu viel!). Dann kontrolliere ich noch mal alles, vor allem das der Kupplungshebel am Motorblock bei gezogener Kuppung die Kette nicht all zu sehr berührt (habe breite 530er O-Ring-Kette montiert :P - ganz ohne Kontakt haut es da irgendwie bei mir nicht hin).
Wenn man unten beginnt und alles schon vorgespannt ist und man dann eventuell mit ner Murkszange beigeht um oben den dicken Nippel einzuhängen versucht, wird sicherlich die Seele des Zugs übermässig gebogen und mehr belastet als 1000 mal Kuppeln. Vielleicht reissen so auch schon die ersten feine Drähte der Seele und das Ableben des Seilzugs ist schon vorprogrammiert.

Gruß Erhard
mschue
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von mschue »

@Twinfan

Hab' ich tatsächlich auch an meiner 250er als Kupplungszug - seitdem ist Ruhe.

Venhill kann man kaufen. :spitze:

Gruß - Matthias
norbert
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von norbert »

Aber mit den Längen der Gaszüge soll es ja immer mal wieder gehapert haben, wenn man die Insulaner so schwätzen hört.
saludos
norbert
Camelreiter
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von Camelreiter »

Für die 3 1/2 gibt es auch ja 2 Längen der Gaszüge, Touring ist kürzer als Sport!

Erhard
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von henrich-werner »

Die Züge von Venhil hab' ich auch an der alten T, langsam zeigen sie Verschleiß. Hat Jemand seit dem Brexit Material von der Insel bezogen? Klappt das mit der Lieferung und wie sieht das mit Zoll aus? Gibt's Erfahrungen?

Viele Grüße
Andreas
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Re: Reissende Kupplungszüge

Beitrag von Sir1 »

henrich-werner hat geschrieben: Donnerstag 22. Dezember 2022, 21:32 Hat Jemand seit dem Brexit Material von der Insel bezogen? Klappt das mit der Lieferung und wie sieht das mit Zoll aus? Gibt's Erfahrungen?

Viele Grüße
Andreas
Ist relativ unproblematisch. Kostet eben ein bisschen mehr. Besonders muss man am administrativen Gebühr denken.
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