Zündkerzenstecker, Startprobleme, etc.

Der Kupferwurm wird bitte hier gefüttert.

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Camelreiter
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Zündkerzenstecker, Startprobleme, etc.

Beitrag von Camelreiter »

Hallo,
mein Camel kennt ja fast jeder... auch seine Angewohnheit schlecht anzuspringen. Seit geraumer Zeit experimentiere ich unter anderem mit den Kerzensteckern. Die von NGK, welche ich häufig an den am Treffen teilnehmenden Morinis sehen konnte haben sehr schlecht bei mir abgeschnitten. Als Ursache sehe ich die 5 Kiloohm des Steckers. Laut NGK-Katalog gibt es den Stecker auch mit einem Kiloohm - noch kein Händler konnte mir aber diesen besorgen... In meiner Jugend fuhr ich VW-Käfer und ich erinnerte mich an seine geraden Kerzenstecker. Bei mir um die Ecke in Mühlhein gibt es die sogenannte Käferstation und dort bekam ich sofort zwei Stecker von BERU - das VU-Meter brachte als Ergebnis ca 1000 Ohm. Diese sind leider noch nicht Wasserdicht. Nach abklappern von ein paar Autozubehörfritzen wurde ich auch fündig und bekam die begehrten Gummiteile. Preiswert ist das ganze auch, der Stecker (BERU BE4/1 bzw 0300011001) kostet 2,95€; die Schuzukappe zum Kabel (BERU G4P7 bzw 0010100006) 0,85€ und zur Kerze (BERU GWS7 bzw 0010020006) 1,00€. Bild
Damit springt sie mit dem E-Starter recht flott an; per Kick tut man sich noch immer sehr schwer, aber besser als mit NGK. Danach habe ich nochmal den Primärzündstrom gemessen, das ergab 40 bis 42 Volt. Ein anderes Polrad habe ich dann versucht und ich habe 52 Volt gemessen. Mit diesen Polrad sprang sie halbwegs vernünftig per Kick an aber leider ist an dem Polrad keine Glocke für den E-Starter. Ich tendiere jetzt immer mehr dazu, das mein originaler Magnetrotor seine magnetische Kraft ein wenig verloren hat. Jetzt suche ich ein besseres. Also, wer noch sowas hergeben könnte... Was mich dabei aber immer noch wundert ist mein Camel hat richtig helles H4-Licht (immer eingeschaltet), Griffheizung (zur Zeit zwar auf aus), E-Starter und ne dicke Batterie von Hawker die immer voll ist ...
Gruß Erhard
2Vclassic
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Beitrag von 2Vclassic »

Danke Erhard,

für die tips und mitteilung der Bezugsquellen etc.

Ich habe bei meiner 77'er 3 1/2 Sport (nur kickstart) die ich vor ca 3 jahren noch mit original Kabel, Kerzen und Kerzensteckern kaufte (die sich prompt als problem bei feuchtigkeit heraustellten) alles gegen Silikonkabel, ngk stecker und Bosch kerzen (jetzt ngk iridium) getauscht. damit springt das Ding gut an, wenn die Schwimmerkammer sauber ist und hat auch einen leerlauf bei ca 1600 rpm.
Verbesserung brachte noch die montage von K&N Luftfiltern (was anspringen und leerlauf angeht (anpassen muste ich die HD auf etwas magerer (!) )

Ich suche seit längerem eine gute Erklärung durch einen Kundigen warum die 5 kOhm in Kerzen und Steckern schlechter sind, da diese bei allen meinen Motorrädern gut funktionieren.

Ich bin Elektroingenieur und kenne das Ohmsche Gesetz - weiss also dass höherer Widerstand den Strom herabsetzt - ich bin kein Fachman in Hochspannungstechnik, - habe aber den Verdacht das andere Faktoren die "stärke" und Energie des Zündfunkens bestimmen könnten als nur der Widerstand des Stromkreises.

Kommentare des ehrenwerten Auditoriums?
Gruß

Michael (D)

Morini 3 1/2 S Bj 77
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Beitrag von corsarino »

Hallo Elektroniker 8)

Soweit ich verstanden habe, spricht man bei den Kerzensteckern mit Widerstand immer von "entstörten" Steckern.

Alles was ich irgendwann mal über Entstörung gelernt habe, hat aber mit Kondensatoren zu tun... ISt aber auch schon länger her. :?

Also hänge ich mich an die Frage von Michael dran und frage einfach mal nach dem grundsätzlichen Sinn des Widerstandes im Kerzenstecker.

Gruß, Andreas
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norbert
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Beitrag von norbert »

Also Andreas

nun hör mal, wo wären ausgerechnet wir heute ohne den Widerstand gegen "normale" Strömungen, mainstream, wie es so schön heißt. Da hat der Widerstand als socher doch schon einen Wert an sich.

(Günni, war das jetzt mal ein Beitrach in dem von dir neulich angeregtem Sinne?)

sonstige Fragen zu Elektrik oder Elektronik beantworte ich natürlich gern, vorzugsweise in Form pers. mails :lol:

derperlentaucher
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Beitrag von 2Vclassic »

Hmmm, jetzt entgleitet es etwas..... :P

Das mit der entstörung ist auch mein stand des wissens - wie das hier funktioniert weiss ich nicht - evtl werden durch den höheren widerstand Stromspitzen (Zündstrom im Entladungsfall?) auf ein niedrigeres niveau gebracht. (?)

Kondensatoren nimmt man um Funkenbildung an Gleichstrommotoren (schaltvorgänge der Bürsten am Kollektor) zu vermeiden - das wollen wir gerade nicht...
Gruß

Michael (D)

Morini 3 1/2 S Bj 77
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Beitrag von morini »

norbert hat geschrieben: sonstige Fragen zu Elektrik oder Elektronik beantworte ich natürlich gern, vorzugsweise in Form pers. mails :lol:

derperlentaucher
nene, dat kommt nicht in frage, dat wird hier schön öffentlich ausdiskutiert, wir wollen schliesslich alle was zu lachen haben 8)

lg
achim
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Beitrag von corsarino »

Norbert, rot ist schwarz und plus ist minus, oder? 8)
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Werner Wilhelmi
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Beitrag von Werner Wilhelmi »

Zitat:
Hallo Elektroniker

Soweit ich verstanden habe, spricht man bei den Kerzensteckern mit Widerstand immer von "entstörten" Steckern.

Alles was ich irgendwann mal über Entstörung gelernt habe, hat aber mit Kondensatoren zu tun... ISt aber auch schon länger her.

Also hänge ich mich an die Frage von Michael dran und frage einfach mal nach dem grundsätzlichen Sinn des Widerstandes im Kerzenstecker.
Zitatende


Dann will ich als Nicht-Elektroniker mal den Grund für einen Entstörwiderstand nennen:
Durch den Widerstand werden Störwellen, die vom Zündfunken ausgehen, gedämpft und damit deren Reichweite beschränkt. Das geht um so besser, je näher der Widerstand an der Funkenstrecke ist, heißt also optimal ist in der Zündkerze (entstörte Kerze) oder im Kerzenstecker. Für die Entstörung ist ein möglichst großer Widerstand = große Dämpfung besser.
Der Nachteil eines großen Widerstandes ist aber, das gleichzeitig auch die Energie des Zündfunkens an den Elektroden geschwächt wird!!! Deshalb sollten Magnetzünder, die im Gegensatz zu Batterie-Zündanlagen von Hause aus schon einen schwächeren Zündfunken haben, generell ohne Entstörwiderstand betrieben werden, bzw. der Widerstand klein gewählt werden. Und eine Zündanlage, die gerade noch so einen Funken liefert, aus welchem Grunde auch immer, bekommt ihre Probleme, mit einem hohen Widerstand einen brauchbaren Zündfunken zu erzeugen.
Die Italiener haben diese Problem ursprünglich wieder einmal prakmatisch gelöst, in dem das Zündkabel direkt auf die Kerze gesteckt wurde und das Ganze einschließlich der Kerze durch ein Silikonformstück gegen Nässe geschützt wurde. Das hat natürlich null Entstörung, bringt aber die gesamte Zündenergie an die Elektroden.
Gruß
Der Nicht-Elektroniker
Auch qualitativ hochwertiger Schrott bleibt Schrott!
Grufti
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Beitrag von Grufti »

Donnerwetter!
Werner ist als Nichtelektroniker durchaus als Funkenmeister kompetent.
Ein Widerstand im Sekundärkreis kann entgegen einer weit verbreiteten Ansicht die Überschlags-Spannung an der Kerze nicht anwachsen lassen.
Je mehr Ohm, um so schwächer und kälter der Funken. Logisch,- Ohm dämpft Strom.
Hartmut
Wer nicht bastelt, hat schon verloren.
alfred
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Beitrag von alfred »

Als Ergänzung zum Widerstandbandwurm, bezüglich Kerzenstecker.
Es gibt nicht nur 5kOhm sondern auch 1kOhm oder auch mit 2kOhm habe ich schon gesehen.
Neue Motorrad Zündanlagen haben mit dem 5k Steckern keine Probleme, aber bei vielen Magent oder CGI Zündungen gibt es damit Probleme, oder es können welche auftreten, wenn die Erregerspulen alt sind, der Magnet oder die Magneten des Schwungrades schwach sind.
Der Einfluss der Entstörwiderstände kann mittels einer Funkenstrecke einfach kontrolliert werden.
Als kurzfristige Lösung empfielt sich den Kerzenabstand statt der im Handbucg stehenden 0,7mm auf 0,4 oder 0,5 zu ändern.
Ähnliche Startschwierigkeiten hatte ich mit meiner 350S auch, bis ich die Erregerspule gegen eine NEU gewickelte tauschte.
Herzliche Grüße
Alfred
gk
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Beitrag von gk »

norbert hat geschrieben:
(Günni, war das jetzt mal ein Beitrach in dem von dir neulich angeregtem Sinne?)

derperlentaucher
joooo norbert , so kenn ich dich ! so hab ich dich lieb :oops:

munter bleiben
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günni


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Beitrag von 2Vclassic »

> Ein Widerstand im Sekundärkreis kann entgegen einer weit verbreiteten Ansicht die Überschlags-Spannung an der Kerze nicht anwachsen lassen.
Je mehr Ohm, um so schwächer und kälter der Funken. Logisch,- Ohm dämpft Strom.<

Hier werden Strom und Spannung in einem Atemzug genannnt - was ist wichtiger für den kräftigen Funken?
(ob kälter/wärmer eine rolle spielt???)

Werner hat sicher recht, lässt aber die logische Begründung missen oder vergas den strom als auschlaggebend zu nennen

Auch heutige gängige Zündkerzen haben einen (5k?) widerstand, - so das eine Entstörung bereits gegeben ist - durch den Widerstand im Stecker wird diese noch "verbessert" - was nach den Ausführungen von Erhard und Werner die Zündung verschlechtern sollte.

Zündkerzen ohne Widerstand gibt es meist nur auf Bestellung da von den heutigen autos und motorrädern nicht vorgesehen.

Wo Alfred recht hat, ist das heutige elektronische Zündungen im verbund mit niederohmigen Spulen deutlich höheren Zündspannungen erziehlen.

Habe die Elektroden meiner verbauten ngk iridium kerzen auf gut 0.5 mm, nach Tips hier und von Ducati development dortmund, reduziert - dies sollte aber für alle heute gekauften Kerzen gelten, die eher zu größeren Abständen als 0,7 neigen (passend zu heutigen zündungen)
Gruß

Michael (D)

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Beitrag von seb »

salü zusammen (salli zämme),

auf http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCndu ... gsmotor%29 ist ein guter artikel zu dem thema zu lesen, an dessen ende auch auf entstörung eingegangen wird:
Entstörung
Die Zündfunken erzeugen hochfrequente Störimpulse, die bekämpft werden müssen. Dazu gibt es folgende Maßnahmen:

Zündkerzen-Stecker enthalten einen eingebauten Entstörwiderstand von ca. 5 k&#937;. Er begrenzt den Maximalstrom, die Stromanstiegsgeschwindigkeit und damit auch die erzeugte Störstrahlung.
Zündkabel werden möglichst nahe am Motorblock verlegt.
Zündverteiler erhalten eine abschirmende Metallkappe.
komplette Abschirmung der Zündung (Kerzenstecker, Kabel, Zündverteiler)
Zündkondensatoren über den Unterbrecherkontakten (sind auch f. d. Funktion erforderlich, vermindern jedoch auch die Störungen)
Stützkondensatoren gegen Masse im Zünd-Versorgungsstromkreis; sie verhindern die Ausbreitung von Störungen im Bordnetz.
Man unterscheidet bei der Entstörung zwei Entstörklassen: Die gesetzlich für alle KFZ vorgeschriebene Fernentstörung und die nicht gesetzlich vorgeschriebene Nahentstörung.

Ziel der Fernentstörung ist die Herabsetzung der Störfeldstärke zum Schutz des Rundfunk- und Fernsehempfangs in der Umgebung des KFZ (gesetzlich vorgeschrieben sind mindestens 5 k&#937; pro Zündkreis). Werte über 15 k&#937; pro Zündkreis sollen nicht überschritten werden, da sonst der Zündfunke zu sehr geschwächt wird.
damit ist alles wichtige erzählt: der entstörwiderstand begrenzt den spitzenstrom (damit die störamplitude) und mit der anstiegsgeschwindigkeit die störbandbreite.
aus sicht der entstörung soll er möglichst groß sein, aus sicht der funktion möglichst klein. is also nur n kompromiß.
nochn aspekt: der entstörwiderstand ist durch spannung hoch belastet und kann auch mal ausfallen. bei verdacht also nicht ablesen sondern mit dem ohmmeter nachmessen.
der widerstand kann theoretisch an beliebiger stelle im stromkreis sitzen, realisiert findet man ihn im stecker, in der kerze selbst oder per widerstandskabel.

gruß
seb.

ps: bei holger aue hat quiddelbacher immer ne dose mit 500 ersatzzündfunken dabei... :D
ist die morini gesund, freut sich der mensch.
gk
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Beitrag von gk »

2Vclassic hat geschrieben:
Auch heutige gängige Zündkerzen haben einen (5k?) widerstand, - so das eine Entstörung bereits gegeben ist - durch den Widerstand im Stecker wird diese noch "verbessert" - was nach den Ausführungen von Erhard und Werner die Zündung verschlechtern sollte.

Zündkerzen ohne Widerstand gibt es meist nur auf Bestellung da von den heutigen autos und motorrädern nicht vorgesehen.
ich finde , so problematisch ist das aber gar nicht mit dem kauf entstörter zündkerzen . diese finden zwar in modernen triebwerken kaum noch verwendung aber es gibt noch genügend fahrzeuge , gerade im moppedbereich , die danach verlangen .

die markierungszeichen von zb ngk kerzen kennen bestimmt die meisten hier . die entschlüsselung aus dem katalog habe ich jetzt auf die schnelle leider nicht im netz als passenden link gefunden . jedenfalls steht das "R" in der bezeichnung für den entstörwiderstand.

zb. bR 7hs mit entstörwiderstand , b 7 hs ohne

bei den steckern ist das ähnlich bzw. auch gut zu erkennen . beispiel :
XB01F = 1 kilo ohm
XB05F = 5 kilo
den gäbe es sogar als XB10F ( norbert wie groß wäre dann der widerstand?:hmmmm: )

diese aufschlüsselung ist recht interessant zudem gibt es in dem katalog auch eine schöne vergleichsliste von allen herstellern . da kann man sich dann schön die vergleichskerzen der anderen hersteller raussuchen . das blöde ding sollte betimmt auch im netz als pdf existieren .
sollte es jemanden interessieren , bei ngk hat dieser 309 seitige katalog die bestellnummer A260/2007 ( jetzt eventuell 2008 am ende)

bei mir hat das ding schon gute dienste geleistet :mrgreen:

munter bleiben
günni
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Beitrag von Camelreiter »

Hallo,

is ja hier richtig ausgeartet...
Zu vorher: 1000 Ohm sind 1 kiloOhm! Günni, kommst Du vielleicht an die 1 KiloOhm Stecker von NGK ran, besser der XD01F (ich habe ja den XD05F)? Kein Händler kann ihn bis jetzt ordern! Oder sind vielleicht unsere Zündanlagen am effektivsten ohne irgendwelche Widerstände? Wo gibt es gute wasserdichte gerade Stecker ohne ...? Diesen Test müßte sich mein Gammel noch gefallen lassen.

Gruß Erhard
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