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Verfasst: Sonntag 1. Februar 2009, 12:55
von Twinfan
das ist einfach genial Hartmut,

kannst du mir bitte auch eine Vorlage zumailen?

Gruß Gerhard dergeradekeinmotoroffenhat :lol:

Verfasst: Sonntag 1. Februar 2009, 17:07
von Camelreiter
Hallo Hartmut und der Rest,

soweit bin ich zwar noch nicht in unsere Motoren eingedrungen, aber kann denn keiner von uns (ausgestattet mit dem richtigen Werkzeug) davon eine Kleinserie auflegen, wie von Hartmut vorgeschlagen in Plexiglas. Es braucht doch nicht jeder das Rad nachzuerfinden...

Gruß Erhard

Verfasst: Sonntag 1. Februar 2009, 17:30
von Strecker
Hallo Gemeinde!
Da ich mein Motor schon offen habe, messe ich die Stichmaße der Bohrungen morgen auf dem BAZ aus.Wenn ich noch ein bischen Plexi finde kann ich ein paar Schablonen bohren.
Ich melde mich dann morgen wieder ob ich noch irgendwo Plexi stehen habe.
Vieleicht hat auch einer die möglichkeit Reststücke(Abfall) zubekommen.

mfg Jürgen

Verfasst: Sonntag 1. Februar 2009, 18:49
von Grufti
Hallo Morinisti,
ich habe keine Maßzeichnung und über Scanner ist alles ungenau.
Die Platte habe ich spontan mal gemacht, weil das Getriebe offen war .
Das Teil ist aus Kunststoff, 5mm dick, Plexiglas oder "Bastlerglas" aus dem Baumarkt wäre besser, weil durchsichtig.
Die Anzahl der Edelbastler in unserer Gemeinschaft ist hoch, da gibt es einige, die so ein Teil besser machen können. Ich habe keine Urheberrechte beantragt.
Also denkt nach, die Platte läßt sich sicher noch verbessern.

Schönen Abend noch

Verfasst: Sonntag 1. Februar 2009, 19:23
von suppenkasper
Grufti hat geschrieben:Bild
Bild

Hallo Andre, so sieht das Ding am Getriebe der 3 1/2 aus. Schalthebel aufstecken oder Haltezange und schauen, ob die Schaltklinke sauber einrastet.
Wenn die Schaltklauen den nächsten Gang finden sollen, ist es meistens nötig die Wellen zu drehen. So kann man bis in den größten Gang schalten und wieder zurück. Geht bei offenem Getriebe super, weil die Wellen notfalls noch axial etwas ausweichen können. Wenns später schwer geht, liegt es fast immer an zu wenig Spiel. Leicht festzustellen, wenn die hinteren Gehäuseschrauben etwas gelöst werden. Die zwei inneren nicht vergessen.
Stefan, kannste natürlich nachbauen. Machs in Plexiglas, dann brauchst du nicht um die Kanten zu schielen wie ich. Wir versuchen etwas über Email zu senden.
Hallo Hartmut,

auch wenn´s Dir nicht paßt - höchst geniale Idee !!! Ändre mal Deinen Nick Name - Daniel Düsentrieb oder etwas angemesseneres !
Das Bild zeigt weiters ein besondres hauptlager - 4 . ? Taugt es was ?
Gruß
Peter

Verfasst: Sonntag 1. Februar 2009, 20:32
von Grufti
Hallo Peter,
das linke Hauptlager ist ein Vierpunktlager QJ 306.
Tragfähigkeit sehr hoch, Preis auch. Vorteil vermutlich hohe Lebensdauer.
Nachteil ist hohes Gewicht und mehr Reibung.
Dies hat noch keine 8000 Km hinter sich. War ein Versuch.
Wer keine Angst hat, mal einen Motor zu öffnen, dem empfehle ich die serienmäßigen 6306 C3. Laufen leicht, kosten immer noch wenig und halten mindestens 30000 Kilometer in der Morini.
Im August ist was los in St. Wendel. Halt mal die Augen offen.
Schönen Abend noch.

Verfasst: Montag 2. Februar 2009, 07:43
von Strecker
Hallo!
Das Gehäuse habe ich ausgemessen.Aber leider habe ich nur für eine Platte Material da.Ich schreib schon mal das Programm.
mfg Jürgen

Verfasst: Montag 2. Februar 2009, 08:17
von suppenkasper
Grufti hat geschrieben:Hallo Peter,

Im August ist was los in St. Wendel. Halt mal die Augen offen.
Schönen Abend noch.
Hai,
kannst Du mir das bitte noch dekryptographieren ?
Danke
Gruß

Verfasst: Montag 2. Februar 2009, 09:27
von Grufti
Hallo Peter, guck mal hier
St. Wendel 2009

Gruß Iris

Verfasst: Montag 2. Februar 2009, 14:54
von michael wehe
hallo
mach mal ne zeichnung mit den bohrungsabständen,Maßen
so 10 bis 20 kann ich aus markrolon bohren äh ich nicht
macht mein lehrling
je schneller die zeichnung je schneller die brocken
gibts dann für porto

Tschau mike

Verfasst: Montag 2. Februar 2009, 16:44
von Twinfan
michael wehe hat geschrieben:hallo
mach mal ne zeichnung mit den bohrungsabständen,Maßen
so 10 bis 20 kann ich aus markrolon bohren äh ich nicht
macht mein lehrling
je schneller die zeichnung je schneller die brocken
gibts dann für porto

Tschau mike
Hallo Mike,

das wäre perfekt, melde mich schon mal an für so ein Teil.
Der nächste Einsatz steht nämlich an.

Gruß Gerhard

Verfasst: Montag 2. Februar 2009, 16:54
von Strecker
Hallo Mike !
Deine Fax-Nr. bitte.

mfg Jürgen

Verfasst: Montag 2. Februar 2009, 17:00
von Stefan Bigalke
michael wehe hat geschrieben:hallo
mach mal ne zeichnung mit den bohrungsabständen,Maßen
so 10 bis 20 kann ich aus markrolon bohren äh ich nicht
macht mein lehrling
je schneller die zeichnung je schneller die brocken
gibts dann für porto

Tschau mike
Hallo Mike,

gestern habe ich schon angefangen. Ich möchte noch vorher ein paar Gehäuse und Wellen durchmessen.
Sollte morgen fertig sein.
Die Form und die Art der Bemaßung richtigt sich auch nach dem Herstellverfahren. Ich reiße ja gerne mit einem Zirkel an, manch einer hat aber an seinem Bohrwerk eine digitale XY-Anzeige und freut sich nicht besonders, wenn nur die Lochmitten zueinander bemaßt sind.
Ich mach mal beides, dann kann jeder sagen: "Völlig überbemaßt...!"
;-)

Sobald die Zeichnung fertig ist, sage ich hier besscheid. Dann könnt Ihr mir Eure Emailadresse per Mail schicken und ich sende Euch entweder eine Pixelgrafik (jpg) oder einen CAD-Datensatz.

Gruß, Stefan Bigalke

Verfasst: Montag 2. Februar 2009, 17:39
von corsarino
Stefan Bigalke hat geschrieben:
ich sende Euch entweder eine Pixelgrafik (jpg) oder einen CAD-Datensatz.

Gruß, Stefan Bigalke

Hartmuts genial einfache Lösung als CAD-Datensatz, das hätte Hartmut sich sicherlich auch nicht träumen lassen... :mrgreen:

Also mir reicht ein Bildchen mit den Lochabständen und Durchmessern.
Den Rest macht meine analoge Reißnadel in Verbindung mit einem alten Lineal und einem Bohrer, falls ich einen in der Größe habe...

Aber ich finde es toll wie schnell sich so was entwickelt und unkomplizierte Hilfe durch Azubis angeboten wird, Hut ab! :spitze:

Gruß, Andreas

Gruß, Andreas

Verfasst: Montag 2. Februar 2009, 18:07
von michael wehe
Hallo
schablone wird an einer Konventionellen Fräsmaschine gefertigt
Bohrungsabstände Digital abgefahren

So jungs auf gehts