Rennerei

Hier kann z.B. die Diskussion Corsaro 1200 vs. Tremezzo vorgesetzt werden.....
corsacorsaro
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Beitrag von corsacorsaro »

Aufgrund der regen Teilnahme frage ich nur mal kurz ob schon mal jemand einen der Literaturtips wahrgenommen hat?
Ciao Dirk
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corsarino
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Beitrag von corsarino »

corsacorsaro hat geschrieben:Aufgrund der regen Teilnahme frage ich nur mal kurz ob schon mal jemand einen der Literaturtips wahrgenommen hat?
Ciao Dirk
Hallo Dirk,

mach weiter so, es lesen viele mit.
Ich kaufe zwar nicht alle deiner Tipps, aber so ein paar interessante Sachen sind immer dabei, das passt schon.

Gruß, Andreas
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Grufti
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Beitrag von Grufti »

Ja klar, Dirk
Hartmut
Wer nicht bastelt, hat schon verloren.
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Beitrag von corsacorsaro »

Hallo Spezialisten
Kennt jemand Maco (Maring Construction) Formel 2/ Formel 3 Rennwagen? Sind bei uns in Braunschweig, Gertrudenstrasse, von einem rennverrückten Alfa Händler gebaut worden. Ernst Maring wurde in 1975, denke ich, Formel 3 Meister mit einem Toyota Motor. Mit den Dingern sind auch Dieter Bohnhorst (der Vater von Ralf Bohni Bohnhorst) und Erhard Miltz aus Braunschweig gefahren. Außerdem Marc Surer, Arie Luyendyk und Giorgio Francia. Schon mal jemand so ein Fahrzeug gesehen oder davon gehört?
Außerdem ist Ernst Maring gemeinsam mit Kurt Kuhnke auf Lotus 18 mit 1500er Borgward Motoren 1963 in der Formel 1 gefahren. Hat nix gebracht, ist aber sehr interessant. Die Motoren stammten aus der Konkursmasse der Borgward Rennsportabteilung.
Ciao Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

Nach einigen Tagen Entspannung will ich mal ein wenig von Imola erzählen. Abgesehen vom verpassten Granpasso-Treffen am Samstag in der Fabrik in Casalecchio, das nach den Bildern zu urteilen echt nett gewesen sein muß, war es noch nie so ruhig und entspannend auf der Rennstrecke von Imola nach Schätzen zu suchen.
Nach der Ära der Vierkantrahmen-Morinis, die zur Schlachtbank geführt wurden, haben wir dieses Jahr wieder ein gutes Dutzend alte Morinis mit runden Rahmen gesehen. Diverse Touring und Sport aus den Jahren 75 bis 77 waren dabei. Die 175er und 125er waren durch mindestens ein Dutzend Rennumbauten vertreten. Allerdings wohl kaum historisch zu bezeichnen und kaum mit strassentauglichen Accessoires versehen.
Wie immer gab es eine Unmasse von echten Rennmaschinen zu sehen. Im Fahrerlager war ein Stand eines Sozialfonds der Rennmaschinen verkauft um Geld zu generieren. Unter anderem Renner von Dario Romboni, Franco Uncini und Loris Capirossi sowie Phil Read. Außerdem diverse Zweitakter aus italienischer Produktion von Aermacchi bis Rhinghini. So gab es einen von weltweit 2 existierenden SOS Rennern mit TM-Motor der in O-leben 1:34.2 geschafft haben soll und deren Besitzer nicht alle seiner 80 cavalli persönlich kennt. Ducati Umbauten, TT-Derivate, Drixton Nachbauten mit CB 450 Honda Motor und diverse Japanbrenner aus den 80ern die, mit Kampfspuren gesegnet, von ihrem harten Leben auf der Renne erzählen konnten. Manche der selbstgestrickten Rahmen waren sehr schön gemacht, einige aber handwerklich auch eher gruselig. Da die Originale immer teurer werden versuchen viele Handwerker die Nachfrage in Eigenarbeit zu befriedigen. Selbstgefertigte Aluschutzbleche, Sitzbänke oder GFK-Tanks, Sitze und Verkleidungen waren sehr häufig zu sehen. Selbst die Nachbauten von zwei Renn-MV Agusta mit drei bzw. vier Zylindern aus den letzten Jahren waren zu bewundern und jedes Foto wert.
Es gab dieses Mal relativ wenige Autos zu sehen. Bemerkenswert war ein Formel V Chassis aus Mailand. Entgegen einiger permanenter Besucher dieses Marktes fand ich das Angebot sehr spannend und auch aus Morini Sicht überzeugend. Man sollte nicht mit dem Fahrrad fahren sondern zu Fuß gehen und in aller Ruhe die Augen mit Suchblich sensibilisieren. Allerdings ist eine Karre wirklich unerlässlich. Sonst hätte ich vielleicht doch die 501er Zylinder und Köpfe sowie den Ducati Motor für 300 Euro mitgenommen. :wink:
Ciao Dirk
Zuletzt geändert von corsacorsaro am Mittwoch 3. Oktober 2012, 23:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von corsacorsaro »

Neue "Powerslide" ist erschienen. Fortsetzung der Paul Rosche BMW-Rennmotorengeschichte und diverse andere interessante Artikel. Schöne Bilder von großen Motoren und schnellen Autos.
Tip am Rande. Habe bei Amazon ein Buch bestellt, welches ich zwar in Italien gesehen, aber nicht sofort zugegriffen hatte. Fortsetzung der Geschichte der italienischen Motorräder der siebziger Jahre von Giorgio Sarti, (erhältlich auf deutsch bei Heel.). Nun geht es um die achtziger Jahre mit den moderneren Mopeds von Ducati (Paso, 750F1, 851, Pantah), Bimota (KB2, DB1, YB4, Tesi 1D), Laverda (RGS) und Guzzi (Le Mans 1000). Titelbild Ducati 851 und Bimota Tesi. Nur in italienisch erhältlich bei Giorgio Nada Editore, ISBN 978-88-7911-488-2. "Il grande libro delle MOTO ITALIANE ANNI 80". Bei der ausgesprochenen Vielfalt der Bilder (bemerkenswert wie bereits im vorherigen Bilderbuch bei Heel) sind Italienischkenntnisse nicht unbedingt vonnöten. Außerdem kann man sich beim Studieren der Bildunterschriften auch etwas Fremdsprache aus dem Sinn heraus aneignen. Kost hier 46,-, in Italia nur 39,- War auch nur in kleiner Stückzahl verfügbar. Wer in Italien die Chance bekommt-zugreifen! Außerdem habe ich mehrfach die Morini-Bibel von Massimo Clarke gesehen. Scheint kein Engpass mehr zu bestehen. Gleich schnappen!!!
Ciao Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

Genau:
Kennt hier jemand die "scuderia Serenissima"?
Graf Volpi aus Venedig, der sein Geld gern in Rennwagen anlegte und dann selber welche bauen ließ? Und dann unseren Ingegnere Lambertini engagiert hat um die Rennerle besser zu machen?
Gab mal einen Artikel in der "Markt" dazu.
Ciao Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

scuderia Serenissima
Graf Volpi, ein reicher Erbe aus Venedig verballerte sein reichliches Geld mit Rennautos, initiierte unter anderem den Bau des Maserati Birdcage, wollte aber unbedingt selbst sportliche Autos bauen und schaffte es immerhin, von 1964 bis 1970, acht Unikate mit 3 bzw. 3,5 Liter V8 Motoren zu bauen. Verbandelt war er dabei mit Giotto Bizzarini, dem Schöpfer des Ferrari 250 GTO, sowie der Firma ATS, aus Sasso Marconi (dem Heimatort und letzte Ruhestätte von Tarquinio Provini), deren Gründer sich von Ferrari abgesetzt hatten. Die Fahrzeuge wechselten immer wieder auf wundersame Weise Motoren, Getriebe, Karosserien und Identitäten. So ist es unglaublich schwer festzustellen welches Fahrzeug welchen Weg genommen hat. Allerdings sind alle acht Fahrzeuge heute noch vorhanden und die Fachwelt ist sich über die genaue Namensgebung uneins.
Drei Rohrrahmen tragen die Karosserien Jet, Torpedo und Jungla, vier weitere Fremdchassis heißen Monoposto, Ghia, Spider Avional und Lola. Das Chassis des Agena wurde wieder selbst gebaut. Der Jet Competizione mit Rohrrahmen ähnelt in der Optik sehr stark einem Bizzarini. Als Basis der Fremdfabrikate wurden zum Beispiel Chassis von McLaren oder Lola verwendet. Es gab auch ein Formel 1 Projekt mit Bruce McLaren sowie ein F1-Projekt Serenissima M1 AF, welches das erste Flügelauto der Formel 1 Geschichte war, aber nie zum Einsatz kam.
Vier der Fahrzeuge stehen heute in der Sammlung des Grafen. Der F1-Monoposto fährt bei Oldtimerrennen und der Jet steht bei Zürich. Der Lola wurde nach dem Ausbau des Motors wieder zum Lola MK 6 zurückgebaut.
Wer sich noch intensiver mit dieser Geschichte auseinandersetzen möchte sollte sich die "Markt" Ausgabe 9/2008 holen und lesen.
Viel Spaß dabei
Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

Hallo Leute
Habe vor drei oder vier Jahren in der Nähe von Sasso Marconi in einem agriturismo, mitten im Wald genächtigt, nachdem ich das Werk besucht hatte. Ich dachte schon: Was ist das denn für eine Räuberhöhle. Da grinst mich beim Eintreten in den Gastraum, an einem Pfosten hängend, das Bild von Tarquinio Provini an. darunter ein Bild von einem Grabstein, eher einem Denkmal gleich. Die Wirtin sah meine Verwunderung, fragte nach meinem Motorrad, und als sie hörte Moto Morini, meinte sie nur: "Der Tarquinio hat hier immer übernachtet, wenn er in Bologna war. Und er ist auch in Sasso Marconi beerdigt". Bei der Abfahrt schenkte sie mir ein Heft über die Geschichte des Ortes, die Bedeutung Guglielmo Marconis und einigen Fotos von Provini. Nebenbei erfuhr ich so, dass die Firma ATS ebenfalls dort angesiedelt war.
Zufälle gibt es...
Ciao Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

Neue "powerslide" ist erschienen. Großer weiß/roter Capri auf dem Titelbild, von Zakspeed, Harald Grohs, Bob Wollek, Corvette Grand Sport und Rennberichte aus Goodwood und Spa.
Viel Spaß
Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

Um die alte Saison zu beschließen wurde an der Renn-Ducati die neue Bremsanlage umgebastelt, weil die Hebelei der PR 19 Radialpumpe im optimalen Einstellungslevel an die Lenkerarmatur stieß. Die Armatur mit Killschalter und Anlasser wurde auf die linke Seite verpflanzt. Gestartet wird nun mit dem linken Zeigefinger. und die Bremse ist jetzt wahrhaftig eine Zweifingerbremse.
Nebenbei wurde im Arbeits-Bastel-Flash der Teileträger um die in Imola gekauften Bauteile vervollständigt. Da einige mechanische Anpassungsarbeiten nötig waren wurde erst jetzt das richtige Maß an Muße erreicht um tätig zu werden. Dabei stellte sich heraus, dass eine der drei Bremsscheiben leider doch im Eimer ist und nur noch als Muster dienen wird. Und die Suche nach weiteren Distanz-Buchsen für die Verbindung zwischen Bremssattel und nachgekauftem Adapter wird weiter kleinteilige Schritte nötig machen.
Werde wohl mal bei meinem alten Arbeitgeber in den Kleinteilekisten nach Schrauben und Buchsen suchen gehen.
Schönen Advent noch und viel Spaß beim Basteln.
Ciao Dirk
Zuletzt geändert von corsacorsaro am Sonntag 9. Dezember 2012, 15:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von corsacorsaro »

by the way,....in der neuen "Klassik Motorrad" Nr 1/2013, gerade erschienen, gibt es interessante Artikel zu Toni Mangs 250er SMZ, dem Motorsportmuseum in Barcelona mit Ausstellung zum dortigen 24-Stunden-Rennen, der Entstehung der 500er Honda mit Sprayson/Reynolds Rahmen von Mike Hailwood, sowie der Geschichte von Reinhard Neumair, einem wirklich wilden bayrischen Hund, der sein Ziel auf der Isle of Man mit klassischem Material zu fahren, optimal umgesetzt hat. Lesenswerte Geschichte zu einem recht bekannten Fahrer aus der Classic Bears.
Ciao Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

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Mal schauen was jetzt angekommen ist.
Es hat geklappt. Ein Dummie findet auch mal ein Korn.
Das ist die scuderia Corsa Corsaro in seiner alten Form im Museum abgestellt. Links die alte Blaue bis 2004 mit 500er 6-Gang-Motor, der in der gelben Strassen-500er gegen eine 600er Honda auf CB 500 Four Basis so herrlich am Schladener Berg obsiegt hatte. Und rechts der rote Nachfolger von 2004 bis 2007 im Einsatz, mit 501er Tuning-Motor auf Coguaro Basis mit L5 Nocke und 350er 6-Gang-Getriebe. Beide wiegen jeweils 145 Kilo.
Und das sollte jetzt die aktuelle Renn-Ducati sein.Bild
Die Ducati gefiel mir schon damals im Schaufenster bei Stein/Dinse. nach der ersten Sitzprobe war es der Morini Nachfolger, den ich mir leider nicht leisten konnte. Sozusagen ein missing link in der persönlichen Motorrad Biographie. Schön fand ich unter anderem das Cockpitambiente, welches mich mit schwarzen Lenkern, weißen Instrumenten und normaler Telegabel mit Lenkkopfschraube, wie an meiner Morini, an eben jene erinnerte. In 2007 war ich auf der Suche nach eine R6 zum Zerheizen und fand diese viel schönere Ducati im unverbastelten Originalzustand, die aber praktisch unverkäuflich war und sich die Reifen plattstand. Ausgerüstet wurde sie sukzessive mit Wilbers Federbein, Zubehör-Verkleidung und Schutzblech, sowie einer Bremsanlage mit PR 19/20 Radialpumpe mit Stahlflexleitungen von Triumph. Gewicht 178 Kilo mit 5 Litern Sprit für zehn schnelle Runden.
Ciao Dirk
Zuletzt geändert von corsacorsaro am Sonntag 23. Dezember 2012, 21:49, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag von corsacorsaro »

Meine lieben Mitstreiter
Hier einige Eindrücke aus den letzten Jahren. Aus dem Moto Aktiv Langstrecken-Piraten-Rennteam mit Kumpel Ralf, auf XS400 Cup, RD350 YPVS und SZR660, wurde 2001 die scuderia Corsa Corsaro auf Moto Morini 500 Sport.
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Die Blaue 2004 in Gesellschaft von Citoen C15 und Leihanhänger vom Big Boss.
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Die Rote in 2007. Gilera Saturno 560 niedergehalten und 2:00 geknackt.
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Die Ducati in ihrer ersten Version 2008-2011.
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Das hat aber Spaß gemacht beim Prinzenparkrennen 2010.
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Mit dem bis unter die Dachkante vollgepackten Golf kein Spaß bei der Anfahrt.
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Die alte Gelbe wartet auf die Wiederzulassung.
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Die rote 501er seit 2007 im vorläufigen Ruhestand.
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Mit dem neuen, alten Transporter ist jetzt der Luxus ausgebrochen.
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Und wenn es noch einmal einen Renn-Motor mit dickeren Kolben gibt, dann wird dies die TT F2 von Morini.
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Der Corsar durfte sich auch einige Male zwischen den Kumpels auf ihren Triumph austoben. Mit 235 Sachen unter der VW-Brücke war das schon atemberaubend.
Aus den ersten Jahren bei Moto Aktiv habe ich praktisch keine Bilder. Wäre auch nicht so interessant weil nur mit Yamahas gefahren wurde. Und die paar Rennen mit den Triumph-Superbikes sind nicht so relevant. Hauptsache überlebt! Da zählt eher, dass mit den großen Triumph-Strassenmopeds häufig trainiert wurde. Aus vorsichtigen Anfängen in 1993 sind zwanzig Jahre Rennsport geworden.
So, Leute
Das mit den Bildern haben wir jetzt auch geschnallt. Mag ja ein bißchen spät sein, aber man lernt nie aus. Werd Euch jetzt zukleistern mit meinen Bildern. :wink:
Ciao Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

Vorläufige Renntermine bei Art Motor:
Festival Italia: 20.-23.06.13
Biketoberfest: 03.-06.10.13
Beide Veranstaltungen finden in Oschersleben statt.
Ciao Dirk
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Die üblichen Verdächtigen, die zu erwarten sind: Olaf Zahn und Bruder als "Die Zeugen Bimotas".
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Hans Passberger mit Eigenbau.
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Werner Kaiser mit TT 1
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Matthias Bothe vom Molinari Team auf Laverda 1000
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Holger Aue auf Moto Guzzi
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Guzzilla mit Herrn Hofmann
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Und einige weitere Fremdfabrikate
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Mal sehen, was 2013 geboten wird.
Ciao Dirk
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