Rennerei

Hier kann z.B. die Diskussion Corsaro 1200 vs. Tremezzo vorgesetzt werden.....
Grufti
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Beitrag von Grufti »

Stimmt, diesen Film habe ich vor einiger Zeit im Fernsehen gesehen.
Einige der mittlerweile verstorbenen F1 Fahrer waren darin zu sehen, weil viele Original Aufnahmen von Rennen und Boxentreiben zu sehen waren.
Und auch mein damaliger Schwarm Francoise Hardy!! :oops:
Hartmut
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Beitrag von 916 RS »

Rush,
ja feines Stück Geschichte aus meiner Jugend.
Da kommen die Erinnerungen wieder hoch.
Alle Infos nur aus Fernsehen und Zeitung.
Und natuerlich die ersten persönlichen Runden auf der Nordschleife.
Ich kann mich noch genau dran erinnern das Helmut Daehne mich nicht
mit meiner 50ziger Zündapp überholt hat bei meinen ersten Versuchen.
So ne Schlangenlinie hab ich da in den siebziegern gefahren.
Wurde bei den Zuvis dann besser.
Haben dann darueber herzhaft gelacht.
War ne tolle zeit mit den Stinketaktern.

Ja , wenn man Rush anschaut kommt doch viel von damals
wieder ins Gedächnis.
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Beitrag von corsacorsaro »

Liebe Racing-Freunde
Zu dem bereits im Beitrag zur Langstrecken WM erwähnten Sound of Singles Treffen in Oschersleben gibt es nun einen Artikel in der neuen "MO" von November. Gerade die Superlight Freaks wären bestimmt an diesem Thema interessiert, zumal an den Mopeds wirklich sehr viel unterschiedliche Tuning-Technik sichtbar ist. Da ich keine Kamera dabei hatte nun der passende Artikel.
Ciao Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

Hallo Leute
Habe eben nach dem "DTM-Finale" in der ARD eine zu Herzen gehende Dokumentation über Stefan Bellof und den tödlichen Unfall in der Eau Rouge, in Spa Francorchamps, gesehen. Vielleicht gibt es diese Doku ja noch im Netz zu sehen. Kenne mich nicht aus mit den Übertragungen, aber wer Interesse hat kann ja mal suchen.
Ciao Dirk
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Beitrag von Grufti »

Jacky Ickx, der ebenfalls mit einem Porsche 956 Gruppe C unterwegs war, in der Eau Rouge zu überholen, grenzte an fahrerischen Größenwahn.
Ich mochte Stefan Bellof nicht, nach meinem Gefühl nahm er wenig Rücksicht auf andere Fahrer. Glücklicherweise hat Jacky Ickx den gewaltigen Dreher seines Sportwagens mit Einschlag in die Begrenzung mit leichten Verletzungen überstanden.
Hartmut
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Beitrag von corsacorsaro »

Hallo Hartmut
Es sollte das vorletzte Rennen im Porsche sein (glaube 01.09.1985). Bellof hat Ickx nicht für voll genommen und öfter mal als "Hey Jakob" verspottet. Bellof war deutlich schneller. Ickx bekam vor der Eau Rouge die blaue Flagge gezeigt, fuhr weit nach rechts um im Beginn des Linksbogens wieder auf die innere Seite zu ziehen. In dem Moment gab es den Einschlag durch Bellof, der diesen Rutsch nach Rechts als Signal zum Überholen missverstanden hatte. Es gibt den Unfall als Film aus dem Cockpit von Ickx. Es war einfach alles zu eng und viel zu schnell. Ickx wurde wohl hinten links touchiert, drehte sich und schlug ein. Er war unverletzt. Bellof ist in der Bergauf Rechts frontal in die Planken geknallt. Jochen Mass, Teamgefährte von Ickx und Stuck haben sich etwas unterschiedlich in der Interpretation der Situation geäußert. Ickx ist heute noch geschockt.
Ciao Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

Weiterer Artikel zur "Sound of Singles" in der aktuellen "Motorrad" Nr.24 vom 08.11.13.
Da dieser Themenkomplex ja parallel zu unseren best Ages stattfand, setze ich diesen Tip nochmal rein. Die "Mono-Skulpturen" laufen über 6 Seiten und natürlich sind auch Bilder der bei uns beliebten Saturnos und Piumas enthalten. Eigentlich müssten sich alle Rennfreaks danach die Finger ablecken, denn in dieser Szene wurden, parallel zu unseren eigenen eher amateurhaften Ambitionen, die Themen Leichtbau und Leistung im Rennsport über 25 Jahre gründlich und konsequent weiterentwickelt. Alle Probleme des Tunings werden hier sehr deutlich sichtbar und selbst die sehr speziellen Serienprodukte wie Piuma und Supermono konnten kaum mithalten. Gewicht runter auf knapp 120 Kilo, und Leistung rauf auf 90 PS. Zertrümmerte Motoren, Lebensdauer von gerade 500 Kilometern, ellenlange Ankerbolzen in umgeschweißten Gehäusen, angefangen von luftgekühlten SR 500- und Jawa-Bahnrenn-Motoren bis Baindl-DR 800 Spezialbau aus dem Vollen gefräst. Leichte UNO Stahlrahmen bis zu Rennfahrwerken der großen Japaner. Hauptsache Schrauben und Basteln. Und Feiern. Manche der Teilnehmer sind immer noch an maßgeblicher Stelle im Geschäft tätig. Wirklich interessant!
Die Nachfrage von Hans bezüglich eines Artikel über den Vergleich der neuen Moto 3 250er mit dem seligen Bialbero 250er unserer Lieblingsmarke habe ich bereits ausgeschlagen. Mangels fachlicher Kompetenz habe ich das Thema an einen wirklichen Spezialisten weitergereicht, der aber bereits mit einem Thema Schränkung zu unserem V2 Motor beschäftigt ist. Auch die Idee des Nockenwellenausbaus bei eingebautem Motor wurde von ihm im Renner bereits in die Realität umgesetzt, (gestern bei dem schönen Wetter gemeinsam noch mal eingehend betrachtet) und wird vielleicht mal beschrieben. Aber wie immer ist die tägliche Arbeitsbelastung einfach zu groß.
Ciao Dirk
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Beitrag von 916 RS »

Danke fuer den Tip Dirk :wink:

Lief ja parallel zur BOT wo wir gefahren sind.

Da gibt es dann wieder ein paar schoene Erinnerungen
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Beitrag von corsacorsaro »

BoT, SoS, 500er Viertakt. Was für schöne Klänge in meinen Ohren!!!
Danke für die Rückmeldung.
...das war die Zeit in der wir hier von der Rennerei nur träumen konnten. Wir armen studierenden oder auszubildenden Würstchen.
Ein paar Kumpels hier aus der Gegend sind 500er Viertakt gefahren mit Kawasaki Z 500, Ducati Pantah 500 im TT Rahmen, Kawasaki ZRX 400 und schließlich Ducati Supermono in der SoS. Das war Frank Schüller, der fing mit Z 500 an. Auf unserer "Teststrecke", der Tangente, die damals (1983) noch volle Pulle möglich war hat er mich mit seiner luftgekühlten Kawa aber derartig funkensprühend in der Coca Cola Kurve versägt, aua!. Ein Moment der Wahrheit! Und dann ist er zwischendurch für Stein-Dinse auf Guzzi in der BoT gefahren (1988).
Peter "Grütze" Grüttemann ist auf Hesco-VF 500 (Heller/Stannick-Rahmen aus Salzgitter) in der Viertaktklasse recht gut unterwegs gewesen.
Heiko Dobbert (heute Kawa Wolfsburg) wurde mit ZXR 400 mehrfach Meister. Die Hesco-VF 500 hat Grütze noch stehen. Die TT-Ducati befindet sich jetzt bei "Fette Mechanik" und wird momentan wieder startklar gemacht. Die Supermono ist, glaube ich, bei Bohni geblieben. Immer mittendrin Pauli von Popko-Kawasaki.
Ralf "Bohni" Bohnhorst ist ab 1985 (?) mit einem alten BMW-Renngespann und Antje Plümecke im Seitenwagen im VFV gestartet um danach mit modernem Material und Schuberth Kohle richtig durchzustarten.
Danach sind unsere Morini-Kumpels Didi Lagies und Antje Plümecke sowie Uwe Biermann und Tommi Frick als Techniker mit Bohnis altem BMW-Renngespann 1987 im VFV gestartet.
Etwa 1990 müssen diese dann erstmals bei Moto Aktiv in Zolder mit ihren Morinis beim 4-Stunden Rennen gestartet sein.
Da ist in diesen Jahren eine Menge passiert. Auch ohne Rennstrecke um die Ecke. Durch die Engagements beim VFV und bei Moto Aktiv wurde vieles ausprobiert was dann weitreichende Folgen hatte. Ab 1992 ist Ralf Ebeling mit seiner SRX Supermono gefahren und wir haben dann in 1993 einen alten Yamaha XS 400 Cup-Renner für Moto Aktiv Langstrecken reaktiviert. Seit 1997 gibt es in Oschersleben die Rennstrecke auf der wir uns immer wieder treffen. Grütze will die VF 500 wieder aufbauen. Bohni ist der Cheffe und fährt weiterhin Windle-BMW-Gespanne mit seinem Sohn (...und hat eine tolle Renngespann-Sammlung). Frankie hat versucht mit einer Fette-Mechanik-Ducati-500-Spezial KöWe unsere Morinis bei "Art Motor" in der "Classic Bears/Vintage Bears" wegzufegen. Matthias Bormann war in der IDM Superbike auf R1 aktiv und dann in der Langstrecken-WM auf Honda CBR. Bohni als Ducati-Händler und Ralf "Be Faster" Müller als Techniker haben die wassergekühlten 851/888 auf die Superbike-Strecke gebracht.
Schön sich mal wieder zu erinnern. Nicht zu vergessen unseren Carl-Heinrich "Ente" Stiddien, der mit Thomas Bader 1976 OMK Pokal Sieger im König-Gespann war und mit Hans Mainka mit OW 31 Power unterwegs war bis das Geld alle war.
Freue mich schon auf die nächste Saison.
Ciao Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

Erinnere mich auch an die erste 750er Ducati Königswelle mit Rundmotor.
Da hatte "Ente" 1978 einen italienischen Kumpel mit zum "Adler Club" in die "Herzogsberge" gebracht. Ente, der eine italienische Mutter hat, übersetzte den kleinen Freund mit seiner Ballerbüchse. Die Karre hatte kein Profil mehr auf den Reifen und hätte es nicht mehr zurück in die Heimat geschafft. Aber als er das Ding dann mit Kicker ins Leben rief, fielen wir alle fast um. Die offenen Dellos und Contis hatten wir noch nie gehört. Das ist eine Erinnerung fürs Leben.
Ciao Dirk, ausnahmsweise mal mit desmodromischen Grüßen.
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Beitrag von 916 RS »

Ja Dirk.
da kommt Wehmut auf.
Waren damals mit 888SP5 (926ccm wie alle) und
Klaus Schünemann als Fahrer unterwegs.

Da steht gerade ne etwas umgebastelte 851 für
kleines Geld in Mobile.
Und die Teile für nen Top Motor liegen noch im Keller.

Aber nein, die Zeit die Zeit :oops:
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Beitrag von corsacorsaro »

851 und 888 gibt es gerade recht billig. Das ist was fürs Gemüt, das Traumbike der 90er. Mann was habe ich damals auf den Messen in Wolfsburg bei Bohni am Ducati-Stand in die Rennmöhren hineingespechtelt. Carbon, Rasten, Rennteile. Herrlich! Bei Triumph ging es dagegen leider ziemlich sachlich zu. Damals war das alles unerschwinglich. Nun zahlt man keine 5000 Tacken für den Traum. Leider hängt einen jede 600er ab, egal!!! Bohni hat noch einen Werksrenner ohne Motor bei sich im Büro stehen, in Osche. Und bei Pramme/Ducati Braunschweig steht auch noch eine 888 herum. Man findet die doch recht häufig! Wenn jemand in die Zukunft der Classic Rennerei investieren will, na dann jetzt!
Mir reicht der Zweiventiler. Der hat auch noch Kühlrippen und ist schnell genug für mein Unvermögen. Vielleicht gibt es dann mal ein Downsizing auf TT-Maßstäbe. Aber die Geschichte haben wir ja auch schon angesprochen. Mittlerweile gesucht und teuer. Könnte sein, dass ich mal wieder den roten Morini-Renner ausführe nächstes Jahr. Morinis sind ja jetzt wieder selten auf der Strecke zu sehen.
Ciao Dirk
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Beitrag von corsacorsaro »

Was machen denn die hiesigen TT-Treiber? Wo wart Ihr denn auf der Strecke dieses Jahr?
Und wo sind die anderen Morini-V2-Renner? Man hört nix mehr. Bei "Grab the flag" wird jetzt ersatzweise Ducati Einzylinder gefahren, habe ich gelesen. Didis Renner läuft wieder. Ihr könntet doch mal Fotos reinstellen und Euch vorstellen.
Ciao Dirk (...auf die Diskussion wegen Putzen u.s.w. können wir ja verzichten) :wink:
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Beitrag von 916 RS »

Hallo Dirk,
meine beste 926 hat mal 136 PS auf die Rolle gedrueckt.
Ich muss mal in in meiner Papiersammlung nachschauen.
Dann reiche ich das Diagramm noch nach.
Wenn ich heute einen 851/888 Renner historisch korrekt
aufbauen wuerde komme ich mt 900 SS Kurbellwelle von 93
auf 985 ccm.
Hat damals niemand gefahren.
Aber die 4 Ventil Tesis hatten diesen Hub.
Meine historisch korrekte 916 RS Replika hat diesen Hubraum.
Sind bei ca 149 PS,
Aber da geht noch was.
Ist im Grunde laecherlich wenn man sich die Leistungen
der heutigen Serien Bikes anschaut.
Koennte auch einfach nen 1198 Motor einbauen.
Mit nen bischen Tuddeluet sind es dann 200 PS.
Aber da lebe ich doch noch im Jahre 94.
Macht mir eben Spass mit diesen Youngtimern

:lol:
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Beitrag von corsacorsaro »

...historisch halbwegs in dem Leistungsbereich wie damals möglich reicht doch aus. Die anderen bringen doch oft auch nur ihren abgelegten Restehaufen wieder an den Start. Bei Trainings langt das immer. Und die japanischen "Superbikes" trifft man dann auch wieder.
In einer Serie sieht das anders aus. In der "Super Twins" wird gebaut wie verrückt. Das ist aber nicht historisch. Das ist Stand der Technik von Heute in der Verkleidung von Gestern. Wird irgendwann zu teuer, oder?
Wenn man sucht findet man vielleicht sogar eine SP-Version. (Ab 916 hießen die doch "R" oder?) Vielleicht sogar mit etwas Renngeschichte und den originalen Teilen. Das ist doch auch eine schöne Schatzsuche. Die Vierventil-Ducatis bieten echte High Tech der 90er, einst siegfähiges Material, und wirklich tolles Rennambiente und Geschichte.
Dagegen wirken mir die Zweiventiler eher als Fortsetzung der Morinigeschichte. Viele Morini Piloten haben sich damals so ein Ding geholt. Mit Kühlrippen, überschaubarer Technik und vielen Zubehörbauteilen, die an die alten Morinis erinnern. Meine 89er hat im Cockpit zum Beispiel eine sehr große Ähnlichkeit mit den alten Möhrinis. Es gibt bis auf Desmo und obenliegende Nockenwellen keinen gravierenden Technologiesprung. Der klassische Nachfolger. Das merkt man auch auf den Märkten. Im gleichen Maße wie früher 350er Morinis angeboten wurden stehen jetzt die luftgekühlten Ducatis dort zum Kauf herum. Und sind fast so günstig wie die Tremezzo vor 10-15 Jahren.
Ciao Dirk
Zuletzt geändert von corsacorsaro am Freitag 22. November 2013, 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
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