völlig unnötig: Wie optimalen geom. Treffpunkt finden?

Infos zum Hamburger Stammtisch

Moderator: norbert

Stefan Bigalke
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völlig unnötig: Wie optimalen geom. Treffpunkt finden?

Beitrag von Stefan Bigalke »

Hallo Stammtisch und Interessierte,

gestern abend haben Thomas; Norbert und ich kurz darüber nachgedacht, wie man (zumindest theoretisch) den "gerechtesten" Treffpunktort für eine Gruppe verstreut wohnender Teilnehmer festlegen könnte.
Die Vorüberlegung: Die Summe aller Anreisekilometer (oder wahlweise die der Anreiseminuten) sollte minimal sein.
Gestern abend waren wir uns jedenfalls alle einig, dass wir das so als gerecht empfinden würden. Heute (sozusagen ernüchtert :wink: ) bin ich mir da gar nicht mehr sicher.

Beispiel: Zwei Teilnehmer, einer aus Garmisch und einer Flensburg. Jetzt erfüllt jeder Ort (nicht nur Kassel) zwischen Garmisch und Flensburg die Bedingung, weil die Kilometersumme immer gleich bleibt.
Kommen nun zwei Teilnehmer aus Flensburg und einer aus Garmisch so rutscht der "gefühlte" ideale Treffpunkt von Kassel nach Hannover. Die kleinste Kilometersumme ergibt sich bei einem Treffen in Flensburg!

Was empfinden wir denn wirklich als einen idealen Treffpunkt? So etwas wie den Schwerpunkt? Muss man virtuell eine Landkarte mit Gewichten belegen und auf einer Spitze balancieren oder Löcher (Wohnorte) in die Karte bohren, für jeden Teilnehmer eine Schnur, die in einem gemeinsamen Knoten endet, durch sein Loch ziehen? Ein Gewicht an das andere Ende und der Knoten zeigt den Treffpunkt? Keine Ahnung... ich rätsele noch...

Gibt es Algorithmen dafür oder vielleicht sogar einen "Treffpunktrechner"?

Ich weiß, dass das mal wieder völlig überflüssige Überlegungen sind. :D

Gruß, Stefan Bigalke
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Scotchman
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Beitrag von Scotchman »

Hallo Stefan,

mathematische Formeln oder Theorien kann ich nicht beisteuern, da halte ich es mit der alten Weisheit, die ich bereits seit Studienzeiten gern für mich beanspruche: "Iudex non calculat" (der Jurist rechnet nicht).

Deine Überlegungen klingen erst einmal nicht schlecht.

Ich denke jedoch, dass der ideale Treffpunkt viel einfacher zu ermitteln ist. Es kommt darauf an, dass die Anreise für jeden Teilnehmer möglichst kurz ist.

Bei dem von Dir gewählten Beispiel der Anreise aus Flensburg und Garmisch wäre dann Kassel (angenommen, Kassel wäre der Mittelpunkt einer Linie zwischen den beiden Städten) zu wählen. Und das unabhängig, wie viele Teilnehmer aus Flensburg oder Garmisch kommen.

Hintergrund der Festlegung eines zentralen Treffpunktes ist es schließlich, möglichst jedem die Anreise zu ermöglichen. Auch wenn jetzt die beiden Flensburger die gleiche Strecke nach Kassel zu fahren haben wie der eine Beispielfahrer aus Garmisch, erscheint es mir sinnvoll den Treffpunkt deswegen eben nicht Hannover zu verlegen.

Gruß

Ulli
jost42
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Beitrag von jost42 »

Hmmmm,
da es sich bei der ANreise ja um eine Anreise per Morini und nicht per Volvo handelt, geht es doch nicht darum möglichst schnell (kürzeste Fahrzeit) anzukommen, sondern möglichst schön / entspannt / motiviert / emotional erregt etc. pp.. Das ist bei einer Fahrt mit der Morini ja schon per se so, aber es lassen sich je nach Fahrstil noch Steigerungen erreichen: der eine mag Kurven, der andere geradeaus auf der BAB ...
Vielleicht ist der ideale Treffpunkt dadurch zu ermitteln, das man in der Gruppe der Mototrradfahrer fragt, wo sich jeder einzelne am liebesten träfe. Im besten Fall gibt es einen Favoriten, wenn nicht, vielleich eine geographische Häufung?

Geht es bei dieser rein theoretischen Funktion vielleicht um das Treffen 2012? Entlang der Elbe wär mir alles recht ...

Grüße,

Jost / Heidi
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norbert
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Beitrag von norbert »

Nein Heidi, es geht nicht um das Morinitreffen 2012!!!
Ich hatte mich persönlich ja schon vor einiger Zeit bezüglich des nächsten Fischkopftreffens recht weit aus dem Fenster gehängt, was mir ordentlich kommentare beim nächsten Stammtisch einbrachte :roll: :lol: Dabei ging es allerdings nach unseren gewohnten 10 Jahresrhytmus (also haben wir noch Luft).

Die schöne entspannte kurvenreiche Anfahrt zu einem Hamburger Stammtisch bleibt angesichts der Topographie eher eine schöne Phantasie eines Südländers. Gut die Hälfte des Hamburger Stammtisches (oftmal sogar noch mehr) kommen aus dem Umland mit z.T reichlichen km und über einer Stunde Anfahrt (per BAB). Das sind dann auch diejenigen, die bei halbwegs anständigen Wetter tatsächlich auch auf 2 Rädern anreisen.
Was uns immer wieder zu einer Lokalwechseldiskusion anregt, ist die Speisekarte, an die wir uns nach dem letzten Kneipenwechsel immer noch nicht gewöhnen mögen.
Ich hatte gestern was von Schwerpunkt gefaselt, weil ich mich zu erinnern glaubte, daß ich so etwas in der Schule mal bei unregelmäßigen Vielecken ausrechnen oder zeichnerisch lösen mußte. Kann mich aber absolut nicht erinnern, wie das ging. Bei einem Dreieck wär´s nicht so schwer, aber glücklicherweise sind wir ein paar mehr :wink:

Läßt sich alles darüber natürlich nicht so plump lösen, aber gäbe uns vielleicht einen Hinweis.

ciao norbert
Laubfrosch
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Beitrag von Laubfrosch »

Probier doch mal die Version,
Jeder trägt seinen Heimatort auf der Karte ein. Diese Punkte werden jetzt durch eine Linie miteinander verbunden. Ea bildet sich jetzt ein Vieleck. Von den einzelnen Eckpunkten führen jeweils zwei Linien weg. Da kann man wunderbar die Winkelhalbierende einzeichnen und im optimalen Fall hast Du die genaue Mitte des Vieleckes.

Oder Du machst es wie damals in der Schule als sie uns die Mengenlehre beigebracht haben, alle Startpunkte wieder auf die Karte und mit dem Zirkel einen Kreis um jeden Startpunkt geschlagen. Der Kreis sollte aber schon groß genug sein. Wenn alle Kreise eingezeichnet sind müßte sich die gemeinsame Schnittmenge ergeben.


Bild Boah was bin ich so gut... Bild
Ich bin kein Baiker, ich bin ein Smilie!
Bild
Stefan
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Beitrag von Stefan »

Hi,

was eigentlich viel interessanter ist:

Wieviele Stammtischsitzer kommen von woher, und zwar regelmäßig?
Was nutzt ein gerechter geo.Mittelpunkt, wenn die Hälfte den Termin
nicht wahrhaben können/wollen?
Man sollte den Treffpunkt also eher an den Ort verlegen, an dem oder
zu dem die meisten regelmäßigen Sitzungsmitglieder den besten
Anfahrtsweg haben - oder gibt es in HH keine "Karteileichen", die nur
an Weihnachten sich mal blicken lassen und sonst eher das heimische
Sofa hüten?

Ciao
Stef
norbert
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Beitrag von norbert »

Ich würd mal sagen, so um die 10 Leute ist in etwa normal, im Sommer eher weniger. Und vorgestern gab es, wenn ich mich recht erinnere nur einen, der in HH selbst wohnt :shock: , und dabei fehlten zum harten Kern nicht viele. Die Auswertigen sind dann auch immer die, die am längsten da bleiben, obwohl oder weil sie eben den weitesten Weg haben.
Da leben wir nun schon lange mit. Und es wird aus allen Himmelsrichtungen (nur aus dem Westen nicht) angereist. Das Hauptproblem ist m.E. wirklich die Speisekarte. Dafür haben wir immer unseren großen Tisch in einem Separé, allerdings mit Biergartengarnitur ohne Rückenlehnen. Aber wir dürfen schmöken (die Mehrheit raucht hier noch :oops: :lol: )

wird nicht ganz einfach, aber nun gibt´s ja nen großen Beraterstaab :D

norbert
Zahnriemenkiller
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Beitrag von Zahnriemenkiller »

Mensch Leute,
bei euch ist es doch so platt, dass ihr einige hunderte von Kilometern mit den LED-Taschenlampen Kontakt halten könnt :wink:
Auch bekannt von Düne zu Düne oder Deich zu Deich
LG
Iris
Stefan Bigalke
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Beitrag von Stefan Bigalke »

Holla,

wer hätte das gedacht: Das Problem ist so komplex, dass namhafte Mathematiker sich mit dem Problem schon ein paar Jahrhunderte herumärgern.
Für drei Morinistammtischbesucher hat es Fermat und Toricelli herausgefunden. Für mehr Kneipengänger gibt es den Varignonschen Apparat (Fäden an gemeinsamen Knoten, jeder Faden verläuft durch ein Loch (Wohnsitz) in der Landkarte, unterhalb der Landkarte ziehen Gewichte an den Fäden, Gelegenheitsstammtischbesucher bekommen leichtere Gewichte, Knoten zeigt die ideale Kneipenlage) und es gibt ausserdem Berechnungsverfahren, die angeblich von Mathematikern verstanden werden.
siehe, oder lieber nicht:
http://www.math.uni-hamburg.de/home/eck ... andort.pdf
Jetzt brauche ich nur noch die Funktion bei Google Maps oder einem anderen Programm. :?

Ich habe ja mittlerweile fast alles vergessen, was ich mal in der Schule gelernt habe... Eigentlich müßte es doch eine Standardaufgabe bei der BWL sein, einen optimalen Standort für Fabriken, Auslieferungslager oder Stammtischkneipen festzulegen - Egal, ich könnte es nur mit Fäden und Gewichten. :roll:

Gruß, Stefan Bigalke
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Camelreiter
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idealer Trefpunkt

Beitrag von Camelreiter »

Hallo Leute,

das ganze mit dem Punkt sei ja möglicherweise richtig - gibt es an diesen Punkt aber die Infrastruktur, die wir alle haben möchten? Auf alle Fälle nehme ich gerne ein paar Meter mehr, für ein schönes Ambiente, gute Getränke und Essen. Wie Ihr ja schon geschrieben habt - die Karte und was dabei auf den Tisch kommt sollte stimmen. Und diese Art Mathe tue ich mir für sowas nicht an.

Gruß Erhard
norbert
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Beitrag von norbert »

Der Fischkopp hat nen großen Kopp
Und macht ihn gern noch größer
Ob mit und aber ohne Zopf
Er wird dabei nicht blöder

Der Fisch er stinkt vom Kopfe her
So hört man immer wieder
Doch das ist eine große Mär
Man riecht es an den Kielern

:wink:
michiG
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Beitrag von michiG »

Ich finde, es gibt diesbezüglich noch so Einiges zu klären:

1. Wen wollen wir in die Berechnung mit einbeziehen?

Ich kann mich daran erinnern, dass Sören nach seinem heldenhaften Besuch mit einem 3 1/2´er Motor auf dem Gepäckträger zum Mitglied ernannt wurde, was gut so ist, schließlich ist er auch häufiger am Stammtisch zu sehen als manche „Karteileiche“?

Und dann ist auch noch das Chapter Ammerland (im Westen!) , mit seinen häufigen und gern gesehenen Besuchen, zu berücksichtigen.

Für uns gilt es natürlich zu bedenken, dass diese Kollegen nicht umziehen dürfen, sonst wäre der Mittelpunkt u.U. in der Nordsee.

2. Wie stark ist die Anwesenheit zu werten?

Es wurde schon erwähnt, dass manche Morinifahrer häufiger zum Stammtisch erscheinen als andere. Es wäre also nur fair, wenn sich das in der Berechnung des neuen Standortes unserer Lokalität auch niederschlagen würde. Warum sollten wir die Entfernung zwischen Wohnorten von Mitgliedern und der Lokalität gleichberechtigt einbeziehen, wenn Fahrer A es nur einmal im Jahr schafft dabei zu sein, während Fahrer B immer anwesend ist?

Da kommt man mit Fäden dann nicht mehr zurecht. Es schafft eben leider keine höhere Wertigkeit, wenn man die Fäden einfach dicker wählt, nur weil jemand häufiger da ist!

3. Wer fährt eigentlich die meisten Kilometer?

Auch wenn manche der geschätzten „Südländer/innen“ (lieben Gruß) es nicht glauben mögen: Man kann hier auf Kurven stoßen!

Und das ist zuweilen wirklich ärgerlich. So manch´ verschlungene Deichlinie zwingt einen zu umständlichen Umwegen. Man stelle sich vor, das Ziel sei schon morgens gesichtet worden (Die LED-Lampe des angepeilten Kollegen hat es markiert.) und dann verliert man den Punkt ewig aus dem Blickfeld, weil wieder so ein dusseliger Umweg – genannt Kurve – im Weg ist.

Manchmal behindert sogar ein ganzer Fluss die direkte Linie. Kurz und gut: Wir müssen zur Berechnung der Entfernungen die real gefahrenen Kilometer zu Grunde legen, der geographische Mittelpunkt reicht nicht aus.

4. Ist die Anfahrt mit dem Auto der Anfahrt mit dem Zweirad eigentlich gleich zu setzen? (Kein weiterer Kommentar dazu.)

5. Wie ist die Leistung der Morini zu bewerten, mit der man zum Stammtisch erscheint?

Der Fahrer einer 125´er nimmt doch einen viel größeren Zeitaufwand auf sich, als Fahrer mit größerem Hubraum. Das gilt natürlich vor allem auf den im Raum Hamburg allgegenwärtigen Autobahnen.

6. Müssen Fahrer von besonders schönen und seltenen Morinis nicht einen Bonus bei der Berechnung bekommen?

Diese Maschinen sind besonders gerne gesehen und erregen die meiste Aufmerksamkeit. Es könnte sogar für Nachwuchs in unseren Reihen sorgen, wenn wir es organisieren könnten, dass solche Maschinen häufig und gut sichtbar vor der Lokalität stehen würden.

Eine Erhebung bei den übrigen Gästen unserer neuen Lokalität wird bestimmt helfen, ein Punktesystem für diese Kategorie festzulegen. Natürlich müssen die Gäste zunächst darin geschult werden, was original, annehmbar und was „bäh“ ist. Versteht sich aber von selbst.

7. Dürfen Morinifahrer auch mit dem Fahrrad kommen?

Das ist eigentlich nicht wirklich standesgemäß!


Es gibt viel zu tun – wer packt es an?
Gruß
michi
ndi
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Beitrag von ndi »

Michi, Du brauchst definitiv verschieden farbige Fäden!! :wink:

Grüße
Andi
Andreas
http://www.hofmann-andi.de
Stammtisch München
Stefan Bigalke
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Beitrag von Stefan Bigalke »

Wenn Michi nicht mehr weiter weiß
gründet er ´nen Arbeitskreis
:lol:

Unser Stammtisch ist doch etwa so ähnlich wie die "Volksfront von Judäa" im Film "Das Leben des Brian".
Wir werden 2012 und 2013 statt Bier zu trinken und Blödsinn zu erzählen lieber Kriterien erarbeiten, über Gewichtungsfaktoren abstimmen, geografische und topologische Besonderheiten diskutieren, Fadenfarben auswählen, Löcher in unseren Stammtischstammtisch bohren (merkt Peter eh nicht) und nach der Apparatbenutzung in den gelben Seiten nach einer Kneipe auf Helgoland suchen...
:lol:

Gruß, Stefan Bigalke

Edit: Michi, Du hast vergessen, dass auch Fahrgemeinschaften, Nettoeinkommen und die Verbräuche der Fahrzeuge berücksichtigt werden müssen! Norbert benutzt manchmal einen mautpflichtigen Tunnel - was machen wir damit?

So einfach, wie Du es Dir mal wieder machen willst, ist es ja nicht!

:wink:
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Semaphorix
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Gerechter Treffpunkt

Beitrag von Semaphorix »

Hallo!
Einen ganz wichtigen Punkt habt Ihr aber noch vergessen:
die Pannenhäufigkeit der einzelnen Morinis!
Wer so eine "Läuftundläuftundläuft"-Ausführung hat, darf auch gerne eine weitere Anfahrt in Kauf nehmen. Umgekehrt die Leute, bei denen gerne Stößelstangen brechen, oder lebenswichtige Schrauben verlieren, denen sollte ein Heimbonus gegeben werden.
Fände ich mal fair!
Schönen Gruß
Markus
DerinderEifelseinenWegnachdengeringstenSchlaglöchernsucht
und davon gibt es unglaublich viele! :evil:
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