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Verfasst: Freitag 5. Juni 2020, 18:32
von Sir1
breitflansch hat geschrieben:@Sören

das sieht nur so aus, da ist kein Dichtring, wird über das konische Gewinde abgedichtet...

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Ein Foto aus dem Mond aufgenommen ist ja nicht besonders aussagekräftig 😆...ausser, dass man vielleicht einigermaßen gut erkennen, dass genau hier keine Dichtung ist.
Was habe ich auf den redigierten Fotos markiert? Klär mir auf - würde gerne wissen was ich sehe... :hmmmm:

Verfasst: Freitag 5. Juni 2020, 21:13
von Siggi
Hallo Sören,
ich weiß nicht, wo deine Bilder herstammen. Aber könnte es sein, dass jemand einen Sensor mit zylindrischem Gewinde und einem Dichtring eingebaut hat? Obwohl am Gehäuse keine Dichtfläche ist, kann das mit einer gut verformbaren Dichtung funktionieren.
Gruß
Siggi

Verfasst: Freitag 5. Juni 2020, 21:27
von Sir1
Siggi hat geschrieben:Hallo Sören,
ich weiß nicht, wo deine Bilder herstammen
5-7 Beiträge höher. :wink:

Verfasst: Freitag 5. Juni 2020, 21:45
von gk
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Besser geht`s mit dem Telefon leider nicht ....

Verfasst: Freitag 5. Juni 2020, 22:54
von Sir1
Auch keine Dichtung. Ganz anderer Schalter (guck mal den Anschluss an). Mir geht es ja auch nicht darum was hingehört, sondern was ich an Heinz‘ Fotos sehe - nämlich einen Schalter mit Dichtung. Naja, eigentlich ist es egal ob ich recht habe oder nicht. Hauptsache ist das Heinz den korrekten bekommt.

Verfasst: Samstag 6. Juni 2020, 12:22
von corsacorsaro
Bei meinem Corsaren war der Schalter defekt, wies aber eine Dichtung auf. Gewundert und den originalen Schalter von Wolfgang abgewartet, statt den von Stein-Dinse einzubauen. Zum Abdichten der Öffnung wurde der alte Schalter vor Erhalt eines Ersatzes durch eine "Brembo"-Schraube mit gleichem(?) Gewinde ersetzt. Die Ersatzschraube befand sich zufällig an einer älteren Brembo-Pumpe und passte ganz hervorragend. Mit Kupferdichtung ließ sie sich prima einbauen, wegen des Inbus-Kopfes, und funktioniert einwandfrei . Da man an der Stelle wirklich sehr schlecht drankommt, war ich erst einmal froh, dass die Mobilität erhalten blieb. Nach dem Erhalt der Schalter war ich irritiert, weil ein Konus vorhanden war und trotzdem anscheinend eine Dichtung verwendet werden sollte (?). Ein Vergleich der Versionen ließ mich etwas verwundert zurück und die olle Schaube befindet sich immer noch am selben Ort.
Ciao Dirk :?

Verfasst: Samstag 6. Juni 2020, 13:53
von Sir1
Mir scheint es, es gibt (mindestens) drei Ausführungen von Schaltern (Gewindeende): zylindrisches Gewinde mit Dichtung, zylindrisches Gewinde mit einem kleinen konischen Absatz und Dichtung, konisches Gewinde ohne Dichtung.

Verfasst: Samstag 6. Juni 2020, 14:32
von morluk
Servus
Der neue Schalter ist da. Auch der hat keine Dichtung.
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Jetzt nur noch tauschen. Wenn man da nur besser hinkäme. :shock: :cry:

Heinz

Verfasst: Samstag 6. Juni 2020, 15:39
von Sir1
Heinz, tu mir bitte ein Gefallen. Schraub mal den defekten Schalter wieder ein und erzähl mir, ob die Fläche, die ich markiert habe, Kontakt mit dem Motorgehaüse hat - Oder steckt einen Schlüssel auf den Sechskant und Versuch den Teil, den ich rot eingerahmt habe, mit einer Zange zu drehen! Oder mess mal das Gewinde und nur das Gewinde und vergleiche mit dem neuen Schalter - der ja definitiv anders ist und definitiv konisches Gewinde hat.

Verfasst: Samstag 6. Juni 2020, 17:09
von morluk
Hallo Sören

Das Gewinde ist definitiv konisch.
Am Anfang hat es 9,5mm und am Ende hat es 10,2mm.
Der alte Schalter hat keinen Kontakt mit dem Motorgehäuse. Da ist soweit ich erkennen kann ein Spalt von 1 mm.

Verfasst: Samstag 6. Juni 2020, 18:05
von Sir1
Da muss ich mir wohl geschlagen geben. Ist mir aber trotzdem schleierhaft, woher die „Reibspuren“, an was ich als Dichtung auffasse, herkommen. Normalerweise sollte die Fläche völlig glatt abgedreht sein - so wie beim neuen Schalter. Und warum würde man überhaupt ihn so mit einer Absatz ausführen. Das Teil sieht überhaupt nicht aus als wäre es ein Teil vom Schalter. Metall sieht anders aus und sogar als wäre ein Spalt zwischen Schalter und „Dichtung“.

Verfasst: Samstag 6. Juni 2020, 18:20
von morluk
Hier nochmal der Vergleich alt / unten und neu /oben.
Am alten Schalter ist der Sechskant der Ansatz unten und das Gewinde aus einem Tei gefertigt.
Der neue hat keine Druckangabe mehr eingestanzt.
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Verfasst: Samstag 6. Juni 2020, 19:43
von Hagen
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Hier zum Vergleich der aus dem Treckershop.
Der Ansatz ist sehr lang und erst die Schlüsselweite...

Der ist jetzt aber über, bei einem Stopp in Bardowick hat das olle Ding plötzlich seine Arbeit aufgenommen und funktioniert wieder tadellos.

Grüße

Hagen