elektr. Kontaktbedingungen in Steckern verbessern?
Verfasst: Montag 15. Juli 2013, 10:30
Hallo Forum,
elektrische Steckverbindungen machen ja manchmal Probleme und deshalb scheinen Viele darüber nachzudenken, ob man mit irgendwelchen Hilfsmitteln die Kontaktbedingungen auf Dauer verbessern kann.
Es scheint fünf Stategien zu geben:
1. Blank machen und trocken zusammen bauen
2. (Das mache ich meist) Kontakte zusätzlich mit elektr. Kontaktreiniger (meiner ist von Sonax) reinigen. Der soll laut Beschreibung Öl, Fett, Dreck und Oxydschichten entfernen.
3. WD 40 oder ähnliches Universalöl auftragen. Das soll wohl den Sauerstoff vom blanken Metall fernhalten
4. Kupferpaste ganz dünn auftragen. Das soll die Kontaktfläche vergrößern und somit einer Erwärmung durch schlechte kleine Kontaktflächen verhindern.
5. Polschutzfett auftragen. Das Fett selbst leitet ja nicht-hier soll auch das Metall vor dem Sauerstoff abgeschirmt werden.
Was gibt es noch? Welche Strategie ist wirklich sinnvoll? Was sagen die Experten für ungehinderten Stromfluss?
Gruß, Stefan Bigalke
Edit: Einen habe ich noch: Vergoldete 6,3 mm Flachstecker gibt es mittlerweile für 10 Cent. Da Gold das einzige Metall ist, dass sich unter atmosphärischen Bedingungen nicht allmählich zersetzt, finde ich, dass solche Stecker doch viel besser in der Fahrzeugelektrik aufgehoben sind als in HiFi-Geräten.
Ob es die Dinger allerdings mit Rastzunge für Gehäusesteckereinbau gibt? Außerdem muss ein Ende des Steckers ja immer noch auf das schnöde Kupferkabel.
...war nur so eine Idee...
elektrische Steckverbindungen machen ja manchmal Probleme und deshalb scheinen Viele darüber nachzudenken, ob man mit irgendwelchen Hilfsmitteln die Kontaktbedingungen auf Dauer verbessern kann.
Es scheint fünf Stategien zu geben:
1. Blank machen und trocken zusammen bauen
2. (Das mache ich meist) Kontakte zusätzlich mit elektr. Kontaktreiniger (meiner ist von Sonax) reinigen. Der soll laut Beschreibung Öl, Fett, Dreck und Oxydschichten entfernen.
3. WD 40 oder ähnliches Universalöl auftragen. Das soll wohl den Sauerstoff vom blanken Metall fernhalten
4. Kupferpaste ganz dünn auftragen. Das soll die Kontaktfläche vergrößern und somit einer Erwärmung durch schlechte kleine Kontaktflächen verhindern.
5. Polschutzfett auftragen. Das Fett selbst leitet ja nicht-hier soll auch das Metall vor dem Sauerstoff abgeschirmt werden.
Was gibt es noch? Welche Strategie ist wirklich sinnvoll? Was sagen die Experten für ungehinderten Stromfluss?
Gruß, Stefan Bigalke
Edit: Einen habe ich noch: Vergoldete 6,3 mm Flachstecker gibt es mittlerweile für 10 Cent. Da Gold das einzige Metall ist, dass sich unter atmosphärischen Bedingungen nicht allmählich zersetzt, finde ich, dass solche Stecker doch viel besser in der Fahrzeugelektrik aufgehoben sind als in HiFi-Geräten.
Ob es die Dinger allerdings mit Rastzunge für Gehäusesteckereinbau gibt? Außerdem muss ein Ende des Steckers ja immer noch auf das schnöde Kupferkabel.
...war nur so eine Idee...