Pass-Erfahrungsbericht
Verfasst: Sonntag 11. August 2019, 15:34
Hallo zusammen,
ich bin die letzten beiden Tage mit der 9 1/2 durch die Alpen gedüst. Es war herrlich, bis auf meinen Hintern, der ist das nicht mehr gewohnt bzw. nicht gut genug gepolstert.
Am Timmelsjoch hat der Ausgleichsbehälter etwas Kühlflüssigkeit verloren, eventuell, weil beim bezahlen der Maut die Zündung versehentlich noch an war.
Das war das einzige Problem, das ich auf den 1.000 km hatte. Hat sich aber auf die Temperatur nicht ausgewirkt.
Am Stilfser Joch hatte ich anfangs bei den engen Kehren Probleme, nachdem ich mich erinnert hatte, was der Trainer zum "drücken" gesagt hatte, ging es abwärts etwas besser. Aber die Enduro-FahrerInnen sind da klar im Vorteil.
(Es gibt da ziemlich viel Ölspuren in den Kehren, der Harleyfahrer mit Sozia war wohl nicht der inziege, den es erwischt hatte).
Am meisten Spaß machen die normalen Pässe, wie Albula oder Hahnentennjoch.
Ich hatte Schlafsack und Isomatte auf dem Gepäckträger, einen kleinen Tankrucksack und einen Rucksack auf dem Buckel dabei. das war nicht so befriedigend.
Mit Topcase und Gepäcktaschen kann ich mich nicht so recht anfreunden. da bin ich noch zu altmodisch.
Gibt es eine einfache schnelle Lösung, nächstes Mal würde ich mir vernünftige Spanngurte zum schnell packen besorgen.
Vor allem einen guten Tankrucksack würde ich mir besorgen, gibt es da Erfahrungen?
Ach ja, das Wochenende war wohl nicht der richtige zeitpunkt, oder ist in den Alpen mittlerweile immer so viel los?
Liebe Grüße
Jörg
ich bin die letzten beiden Tage mit der 9 1/2 durch die Alpen gedüst. Es war herrlich, bis auf meinen Hintern, der ist das nicht mehr gewohnt bzw. nicht gut genug gepolstert.
Am Timmelsjoch hat der Ausgleichsbehälter etwas Kühlflüssigkeit verloren, eventuell, weil beim bezahlen der Maut die Zündung versehentlich noch an war.
Das war das einzige Problem, das ich auf den 1.000 km hatte. Hat sich aber auf die Temperatur nicht ausgewirkt.
Am Stilfser Joch hatte ich anfangs bei den engen Kehren Probleme, nachdem ich mich erinnert hatte, was der Trainer zum "drücken" gesagt hatte, ging es abwärts etwas besser. Aber die Enduro-FahrerInnen sind da klar im Vorteil.
(Es gibt da ziemlich viel Ölspuren in den Kehren, der Harleyfahrer mit Sozia war wohl nicht der inziege, den es erwischt hatte).
Am meisten Spaß machen die normalen Pässe, wie Albula oder Hahnentennjoch.
Ich hatte Schlafsack und Isomatte auf dem Gepäckträger, einen kleinen Tankrucksack und einen Rucksack auf dem Buckel dabei. das war nicht so befriedigend.
Mit Topcase und Gepäcktaschen kann ich mich nicht so recht anfreunden. da bin ich noch zu altmodisch.
Gibt es eine einfache schnelle Lösung, nächstes Mal würde ich mir vernünftige Spanngurte zum schnell packen besorgen.
Vor allem einen guten Tankrucksack würde ich mir besorgen, gibt es da Erfahrungen?
Ach ja, das Wochenende war wohl nicht der richtige zeitpunkt, oder ist in den Alpen mittlerweile immer so viel los?
Liebe Grüße
Jörg