Welche Reifen auf der Scrambler
Verfasst: Sonntag 21. April 2019, 19:34
Unseren alten Thread habe icht nicht mehr gefunden, wo alle Erfahgrungen zur Bereifung unserer Scrambler zusammengefasst waren.
Deshalb will ich hier mal wieder anfangen.
Ich hatte ja unter anderem schon 2 Sätze Dunlop Trailsmart zefahren, bei denen die Kilometerleistung immer um die 10.000 km lagen. Dabei ist meisst der Vorderradreifen als erster an an den Flanken fertig gewesen. Der Hinterradreifen hätte vielleicht noch 1000 km gehalten. Ich war besonders immer von den hervorragenden Nassfahreigenschaften begeistert.
Z.B. wenn ich an die Wasserschlacht bei der Rückfahrt vom 1200er-Eifeltreffen mit Ingo zurückdenke.
Dann habe ich 2016 nach dem positiven Test im Motorrad auf die Pirelli Scorpion2 gewechselt, die angeblich noch besser bei Nässe sein sollten.
Preis 193,-€ zusammen.
Die waren eigentlich auch ok, haben 10.890 km gehalten, aber nach einer morgentlichen Ausfahrt bei einstelligen Temperaturen hat sie mich nach 800m runtergeschmissen, weil der Hinterradreifen auf grader Strecke in einer Rille auf einer Kuppe beim Beschleunigen durchgedreht ist, wonach mein linker Daumen ja nicht mehr so wie früher ist.
Also habe ich aus psychologischen Gründen vor ca. 1800 km wieder auf den Dunlop, diesmal neue Version Trailsmart Max gewechselt, die angeblich genauso gut wie die alten bei Regen sein sollen, aber noch länger halten sollen, womit ich im Gegensatz zu den Tests ja nie ein Problem hatte.
Preis 197,-€ zusammen.
Fazit bis jetzt:
Bin voll zufrieden. Von der Fahrneutralität konnte ich zwischen dem Pirelli und dem Dunlop keinen Unterschied feststellen. Die Rundung des Pirelli Hinterradreifens ist etwas flacher als beim Dunlop, deshalb habe ich den immer bis zur Kante abgefahren.
Beim Dunlop fällt das etwas schwerer. Rest meisst 2-3 mm bis zum Rand.
Von dem Handling bei schnellen Kurvenwechseln bin ich von dem 150er Hinterrad immer wieder begeistert.
Vielleicht sehen wir uns morgen im Spessart..... Fahre ca. 11:00 los.
Bin auf eure Ergänzungen gespannt.
Reinhard
Deshalb will ich hier mal wieder anfangen.
Ich hatte ja unter anderem schon 2 Sätze Dunlop Trailsmart zefahren, bei denen die Kilometerleistung immer um die 10.000 km lagen. Dabei ist meisst der Vorderradreifen als erster an an den Flanken fertig gewesen. Der Hinterradreifen hätte vielleicht noch 1000 km gehalten. Ich war besonders immer von den hervorragenden Nassfahreigenschaften begeistert.
Z.B. wenn ich an die Wasserschlacht bei der Rückfahrt vom 1200er-Eifeltreffen mit Ingo zurückdenke.
Dann habe ich 2016 nach dem positiven Test im Motorrad auf die Pirelli Scorpion2 gewechselt, die angeblich noch besser bei Nässe sein sollten.
Preis 193,-€ zusammen.
Die waren eigentlich auch ok, haben 10.890 km gehalten, aber nach einer morgentlichen Ausfahrt bei einstelligen Temperaturen hat sie mich nach 800m runtergeschmissen, weil der Hinterradreifen auf grader Strecke in einer Rille auf einer Kuppe beim Beschleunigen durchgedreht ist, wonach mein linker Daumen ja nicht mehr so wie früher ist.
Also habe ich aus psychologischen Gründen vor ca. 1800 km wieder auf den Dunlop, diesmal neue Version Trailsmart Max gewechselt, die angeblich genauso gut wie die alten bei Regen sein sollen, aber noch länger halten sollen, womit ich im Gegensatz zu den Tests ja nie ein Problem hatte.
Preis 197,-€ zusammen.
Fazit bis jetzt:
Bin voll zufrieden. Von der Fahrneutralität konnte ich zwischen dem Pirelli und dem Dunlop keinen Unterschied feststellen. Die Rundung des Pirelli Hinterradreifens ist etwas flacher als beim Dunlop, deshalb habe ich den immer bis zur Kante abgefahren.
Beim Dunlop fällt das etwas schwerer. Rest meisst 2-3 mm bis zum Rand.
Von dem Handling bei schnellen Kurvenwechseln bin ich von dem 150er Hinterrad immer wieder begeistert.
Vielleicht sehen wir uns morgen im Spessart..... Fahre ca. 11:00 los.
Bin auf eure Ergänzungen gespannt.
Reinhard